Norwegen Routen

Roadtrip “Inseln des Nordens” – Herbst auf den Vesterålen (Teil 4: Von Andøya nach Senja)

Nordnorwegen Bleik Strand Inseln des Nordens Titelbild Kastenwagen-Roadtrip

Auf dem Weg nach Andøya – Abstecher in das Fischerdorf Nyksund

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Immer noch überwältigt von den Erlebnissen auf der Seeadler-Safari machen wir uns auf den Weg zur populären Vesterålen-Insel Andøya. Doch zunächst werden wir – auf dem Weg dorthin – noch einen Abstecher in das alte Fischerort Nyksund machen. Dort, im Norden der Vesterålen-Insel Langøya, beginnt die Königinnen-Route. Diese populäre Rundwanderung am Meer und über den Kamm der spitzen Berge soll unvergessliche Eindrücke bieten und lockt inzwischen einige Touristen in die abgeschiedene Region.

Das Fischerdorf Nyksund wurde bereits mehrmals verlassen, da es für die Fischer keine Existenzgrundlagen mehr gab. Inzwischen gab es immer wieder diverse Bestrebungen und Initiativen, das Dorf wieder zu beleben. Aktuell leben dort 15 Einwohner in einem spannenden Umfeld, einer Mischung aus Community, alternativem Künstlerdorf, Lost Places und schön schauriger Kulisse.

Die bunten Fischerhäuser des Dorfes Nyksund

Das Wetter an diesem Tag passt irgendwie zur Kulisse, führt aber auch dazu, dass wir die geplante Wanderung auf der Königinnen-Route für dieses Mal verwerfen. Nach einer Nacht auf einem Stellplatz am Meer, zwischen Nyksund und Myre gelegen, brechen wir am kommenden Tag zu unserem eigentlichen Ziel auf: Die wohl bekannteste Vesterålen-Insel Andøya liegt vor uns. Die Fahrt dorthin führt durch eine unglaubliche herbstliche Landschaft, die in den schönsten Farben leuchtet.

Auf dem Weg nach Andøya
Die schönsten Farben des Herbstes.

Unsere Strecke führt uns vorbei an den Hurtigruten-Häfen Sortland und Risøyhamn, bevor wir auf dem offiziellen nationalen Touristenweg an der Westseite der Insel Andøya in Richtung Norden mit dem Ziel Bleik weiterfahren. Kurz vor Sortland sehen wir aus dem Augenwinkel das südgehende Schiff der Hurtigruten auf dem Meer. Wir liefern uns einen kleinen Wettbewerb mit dem Schiff und sind etwas eher in Sortland – die perfekte Gelegenheit für ein Foto, bevor es weitergeht.

Die Fahrt nach Andøya: Von Sortland nach Risøyhamn

Auf dem Weg zur Insel Andøya auf den Vesteralen / Schiff der Hurtigruten
Das südgehende Schiff der Reederei Hurtigruten

Zwischen Sortland und Risøyhamn führt die Straße wieder durch eine unglaubliche Landschaft und in großen Teilen direkt am Meer entlang. Wie so oft auf unseren Roadtrips ist hier ganz offensichtlich wieder einmal der Weg das Ziel. Das Meer liegt schwer und ruhig, so als wäre es mit Quecksilber gefüllt. Die Spiegelungen sind entsprechend imposant und die goldenen Farben der Herbstlandschaft leuchten in der tief stehenden Sonne. Man hat das Gefühl, die ganze Zeit durch ein Gemälde zu fahren. Diese Jahreszeit ist im Norden einfach perfekt zum Fotografieren.

Herbst im Norden von Norwegen - auf dem Weg zur Insel Andøya
Goldene Herbstfarben & Spiegelungen im Meer

Auf der Nationalen Touristenroute nach Bleik

Die Strecke nach Risøyhamn ist fantastisch, die Straße gut und das Wetter perfekt. Guter Dinge fahren wir die knapp 50 Kilometer und folgen immer dem Fylkeveien FV 82. Nach einer Stunde (ja, ja – die vielen Fotopausen…) erreichen wir Risøyhamn und damit die Vesterålen-Insel Andøya.

Picknick auf Andøya

Von hier aus sind es noch einmal etwa 50 Kilometer bis zu unserem heutigen Ziel, dem kleinen Örtchen Bleik an der Westküste von Andøya, wo wir einen Stellplatz am Meer nutzen wollen. Wir wählen für die Fahrt dahin bewusst die besonders schöne Route im Westen der Insel, die Straße FV 976 – eine der achtzehn offiziellen norwegischen Touristenrouten.

Bereits nach wenigen Kilometern verstehen wir, warum die Route “Nasjonale Turistveg Andøya” soooo populär ist, denn die Landschaft ist wirklich einmalig schön. Man fährt direkt zwischen den steilen, imposanten Bergen und dem Meer mit seinen kleinen Buchten entlang. Traumhaft!

Eine klasse Übersicht aller Norwegischen Touristenstraßen gibt es übrigens auf der deutschsprachigen Homepage dieser norwegischen Vereinigung.

Langsam bekommen wir aber Hunger und so entschließen wir uns, an dem Rastplatz Bukkekjerka halt zu machen.

Minigalerie “Nationale Touristenstraße Andøya”

Wir packen unser Picknickkörbchen und suchen uns ein schönes Plätzchen. Es gibt von hier aus mehrere Pfade, die auf den Gipfel des Bukkekjerka führen. Wir wollen aber nicht wandern und laufen direkt auf eine Bank zu, von der man weit auf das Meer hinaus blicken kann. Nach unserem Picknick erkunden wir noch ein wenig die Gegend und entdecken auf einem Holmen zwei unbemannte Leuchtfeuer.

Außerdem erfahren wir auf einer Infotafel, daß Børvågen während der “Großen Heringszeit” ein lebendiges Fischerdorf gewesen sein soll. Doch ein schlimmer Sturm um 1879 zerstörte die Siedlung. Trotzdem kann man hier noch einige Relikte aus vergangenen Tagen bestaunen.

Auf der Insel Andoya
Zauberhaftes Licht zur “Golden Stunde”

Doch nun wollen wir weiter, denn die Sonne steht schon recht tief.

Ankunft in Bleik – dem wohl schönsten Dorf von Andøya

Wir folgen der Touristenstrasse immer weiter bis nach Bleik. Der Ort ist unter anderem für seine unglaublich schönen Sandstrände bekannt. Wir halten erst einmal an einer Parkbucht neben der Straße, denn es scheint heute einen schönen Sonnenuntergang zu geben. Schnell machen wir die Ausrüstung startklar und uns auf den Weg zum Strand. Dort angekommen, fühlen wir uns wie in der Karibik – ganz feiner, heller Sand mit karibikblauem Wasser. Nur die Temperatur verrät uns, daß wir auf Andøya, im Norden von Norwegen, unterwegs sind.

Wir beobachten einige Einheimische, die entspannt am Strand spazieren, einige Jogger und auch spielende Kinder, denen der eisige Wind scheinbar nichts auszumachen scheint. Jetzt dauert es nicht mehr lange und die Sonne versinkt hinterm Horizont ins Meer. Die Landschaft wird bereits in dieses besondere goldene Licht hier im Norden getaucht. Je weiter die Sonne versinkt, umso schöner werden die Farben am Firmament. Sirko ist in seinem Element und rennt kreuz und quer am Strand umher, um den besten Fotoplatz zu finden. Einige Bilder später ist die Speicherkarte voll und so gehen wir zufrieden zu unserem Kastenwagen zurück.

Nordnorwegen Strand von Bleik Inseln des Nordens Titelbild Kastenwagen-Roadtrip
Sonnenuntergang am Strand von Bleik

Wir müssen heute nicht nach einem Stellplatz suchen, da wir von einem netten Facebook-Follower einen tollen Tipp erhalten haben. Der Weg dorthin führt uns direkt durch Bleik und anschließend noch eine ganze Weile einen Feldweg direkt am Meer entlang. In der Zwischenzeit ist es bereits dunkel geworden und wir müssten eigentlich bald unser Ziel für die kommende Nacht erreicht haben.

Tatsächlich, nun können wir den Parkplatz sehen und sind sofort hellauf begeistert. Direkt am Strand  – fantastisch. Wir parken, schnappen uns die Stirnlampen und erkunden gleich noch die Gegend. Vom Stellplatz blicken wir direkt auf den Vogelfelsen Bleiksøya, den wir heute Abend schon mehrfach fotografiert haben.

Nordlichter auf der Vesterålen Insel Andøya
Nordlichter über Bleiksøya

Zurück im Kastenwagen sorgen wir erst einmal für ein bisschen Gemütlichkeit – bis zum nächsten “Nordlichtalarm”: Diesmal sind die Aktivitäten so stark, daß in alle Richtungen atemberaubende Nordlichter zu sehen sind. Wie es aussieht, wird es wohl wieder einmal eine kurze Nacht.

Wir säubern den Strand von Bleik

Als wir am nächsten Morgen erwachen, sehen wir erstmals die tolle Kulisse in der wir hier – gefühlt am Ende der Welt – ganz allein stehen. Wir haben sofort Lust einen Strandspaziergang zu unternehmen. Ein echtes Paradies  – wenn nicht soviel angeschwemmter Müll hier rumliegen würde. Spontan erschließen wir uns zu einer Reinigungs-Aktion.

In Norwegen gibt es eine Initiative mit dem Namen “Hold Norge Rent“, die wir immer wieder gern unterstützen. So können wir unserem derzeitigen Reiseland Norwegen etwas zurückzugeben und genießen nicht nur die schönen Strände im Norden, sondern pflegen diese auch und unternehmen etwas gegen die zunehmende Vermüllung.

Nach viel zu kurzer Zeit ist der Sack schon fast voll. Unglaublich, was man alles so findet: Benzinkanister, Fischernetze, alte Konserven, Haarbürsten, Trinkflaschen und so weiter… Nun muss der Müllsack nur noch zur Entsorgungsstation am Ortseingang von Andenes.

Am Nachmittag besorgen wir uns noch ein paar Lebensmittel und kehren zum Stellplatz zurück. Wir haben beschlossen, noch eine weitere Nacht hier zu verbringen. Kaum zurück, erleben wir erneut einen sensationellen Sonnenuntergang. Ihr werdet es nicht glauben: Kaum war die Sonne verschwunden, fingen abermals imposante Nordlicht-Aktivitäten an.

Minigalerie “Abend am Strand von Bleik auf Andøya”

Was für ein Spektakel. Erst spät in der Nacht essen wir zu Abend und fallen danach todmüde ins Bett.

Wanderung auf den Måtind

Am nächsten Morgen brechen wir zeitig auf, denn wir wollen heute den Måtind besteigen, der grandiose Aussichten über die Küste bieten soll. Die Tour ist nicht sehr lang oder sonst irgendwie anspruchsvoll, der Weg ist gut markiert und so wandern wir entspannt in Richtung Gipfel.

Minigalerie “Wanderung auf den Måtind”

Nach etwa anderthalb Stunden haben wir unser Ziel erreicht. Wir staunen nicht schlecht als wir vom Gipfel in die Tiefe blicken. Malerische Buchten, eingerahmt von schroffen Bergen, prägen die Langschaft, in die man sich sofort verliebt. Nach kurzer Zeit wechselt das Wetter und eine extreme Schlechtwetterfront rast auf uns zu. Innerhalb weniger Minuten gießt es zunächst wie in Strömen. Schließlich hagelt es sogar noch und der kräftige Sturm macht die Sache nicht besser.

Zum Glück haben wir Regenkleidung dabei und so bleiben wir einigermaßen trocken. So schnell, wie das Unwetter kam, so schnell ist es auch wieder verschwunden und wir können fantastische Aufnahmen, sogar mit Regenbogen, machen.

Klicke hier für alle weiteren Informationen / Details / Bilder und die detaillierte Landkarte von dieser Wanderung
Panorama vom Gipfel des Måtind
Leuchtturm von Andenes

Im Kastenwagen zurück, haben wir uns eine schöne Tasse warmen Tee verdient. Danach fahren wir weiter nach Andenes. Die Stadt liegt am nördlichen Ende der Vesterålen und ist quasi die Hauptstadt der Insel Andøya.

Bekannt wurde Andenes zum einen wegen seines 40 Meter hohen Leuchtturmes, der komplett aus Gusseisen gefertigt wurde und der Höchste seiner Art in Norwegen ist. Zum anderen werden hier ganzjährig Walsafaris angeboten. So lockt der Ort zahlreiche Touristen aus aller Welt an. Pottwale gibt es das ganze Jahr über, hier am nördlichsten Punkt der Vesterålen, zu bestaunen. Schwertwale (Orcas), Buckelwale und Finnwale kommen aber erst im Winter, wenn die Heringsschwärme auf Nahrungssuche in den Andfjord ziehen…

Andenes – die Hauptstadt der Insel Andøya

Blick zum Gipfel des Røyken

In der Nähe der Stadt suchen wir uns einen Stellplatz und machen heute mal zeitig Feierabend :). Am nächsten Tag steuern wir eine kommunale Entsorgungsstation an und stromern anschließend noch etwas durch die Stadt. Zum frühen Nachmittag wollen wir noch eine kleine Tour gehen. Den Tipp haben wir ebenfalls von einem Facebook-Follower erhalten, der uns die kurze Wanderung wärmstens empfohlen hat.

Vom Parkplatz Bjørndalen (etwa 1000 Meter vor Andenes an der Strasse FV 82 gelegen) startet unsere Tour. Der Weg ist gut ausgewiesen und zu finden. Nach nicht einmal einer Stunde hat man den Gipfel des Andhue (288 Meter hoch) erreicht. Vom Gipfel hat man ein unglaubliches Panorama über Andenes. Von hier oben lässt sich auch einen Blick auf das Andøya Space Center erhaschen:

So langsam wird es Zeit, den Vesterålen und der Insel Andøya “Goodbye” zu sagen. Auf unserem Roadtrip wollen wir nun einer weiteren Insel im Norden von Norwegen einen Besuch abzustatten. Die Insel Senja hat uns schon zur Zeit der Mitternachtssonne verzaubert. Umso mehr sind wir gespannt, wie wir die Insel im späten Herbst erleben. Um diese Jahreszeit erreicht man Senja nur auf dem Landweg. Die saisonale Fährverbindung von Andenes nach Gryllefjord verkehrt nur im Sommer (meist von Mai bis Ende August). Bitte informiert euch über diesen Link im Vorfeld, ob die Fähre genutzt werden kann.

Auf nach Senja

Also brechen wir auf und fahren von Andenes über Dverberg nunmehr an der Ostküste von Andøya wieder in Richtung Risøyhamn. Warum wir, wie so oft, nur sehr langsam vorankommen seht ihr hier:

Dverberg Kirke von 1843 ist ein beliebtes Fotomotiv
Stellplatz an der E6

Als die Dämmerung hereinbricht suchen wir uns noch einen Stellplatz in der Nähe von Narvik an der Europastraße E6. Nach einem leckeren Abendessen gehen wir zeitig schlafen. Am nächsten Morgen setzen wir unsere Fahrt fort. Als wir Senja erreichen, werden wir nicht gerade mit freundlichem Wetter begrüßt. Es stürmt und regnet. Es ist halt Spätherbst und wir sind nördlich vom Polarkreis unterwegs…

Trotzdem fahren wir in Richtung Ånderdalen National Park (Wikipedia-Eintrag), mit der Hoffnung, das Wetter wird vielleicht doch noch besser….Eigentlich haben wir im Nationalpark einige Wanderungen geplant….

Auf der folgenden Landkarte könnt ihr sehen, wo wir in diesem Teil unseres Roadtrip “Inseln des Nordens” unterwegs waren:

Ob wir doch noch Glück mit dem Wetter hatten, wie der Winter beginnt und was wir sonst auf der Insel Senja unternommen haben, erfahrt ihr im nächsten Teil der Reportage über unseren Roadtrip im Norden von Norwegen.

Literaturtipps für deine Reise nach Norwegen

Autoatlas für Norwegen
Stellplatzführer ADAC 2023
Norwegen mit dem Wohnmobil
Lonely Planet Norwegen

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Autor / Autoren:

Conny & Sirko

... schreiben sich hier ihr ewig währendes Fernweh nach dem Norden Europas von der Seele - wenn sie nicht gerade mit ihrem Wohnmobil durch die atemberaubenden Landschaften Nordeuropas reisen, um ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit euch in ihrem Nordlandblog zu teilen. Besucht uns gern im Bereich "ÜBER UNS" :)

4 Kommentare

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  • Hallo liebe Nordlandreisende,
    ich habe eure Reisebeschreibung per Zufall entdeckt und bin total begeistert und beeindruckt von eurer tolle Reportage. Die wunderbaren Bilder und detailgenauen Schilderungen haben mich in ihren Bann gezogen, ganz großen Dank dafür.
    Schon lange träume ich von einer ähnlichen Reise mit dem Wohnmobil und hoffe in absehbarer Zeit dazu in der Lage zu sein. Eigentlich kann ich es kaum erwarten!!!
    Ich wünsche euch ein wunderbares, gesundes neues Jahr mit vielen großartigen Erlebnissen,
    liebe Grüße Gaby

    • Hallo Gaby,

      wir möchten dir für deinen sehr netten und motivierenden Kommentar ganz herzlich danken. Gerade in der aktuellen Zeit helfen uns Feedbacks wie von dir, die Hoffnung nicht zu verlieren und voller Motivation als auch Optimismus weiter an unserem Herzensprojekt, dem Nordlandblog zu arbeiten. Es ist in gewisser Weise unser Lebenstraum und wenn wir auf diese Weise Menschen wie dich derart begeistern können, ist das die schönste Bestätigung sowie zugleich der schönste Dank.

      Solltest du in Vorbereitung deiner Reise noch irgendwann spezielle Fragen haben, dann melde dich jederzeit gern – wir freuen uns, dich bei deinen Plänen unterstützen und begleiten zu können. In jedem Fall drücken wir die Daumen, dass sich deine Reisepläne in diesem Jahr umsetzen lassen.

      Gerne lesen wir wieder voneinander und wünschen dir nun erst einmal, vor allem, beste Gesundheit. Pass auf dich auf.

      Liebe Grüße,
      Conny und Sirko

  • Hallo Conny, Hallo Sirko,
    ich bin begeistert von Eurer Homepage! Selten so eine professionelle und informative Seite gesehen. Ich selber war auch schon über 20 mal in Norwegen und bin ebenso begeistert wie Ihr von diesem herrlichem Land.Im Februar geht es zum ersten mal im Winter für mich nach Tromsö auf Nordlich Jagdt. Wir selber besitzen auch ein Wohnmobil und haben auch schon eine Reise zum Nordkapp gemacht. Dabei sind wir auch auf Senja gewesen und waren begeistert von der Insel. Unser diesjähriger Jahresurlaub wird deswegen auch nach Senja und eventuell nochmals auf die Lofoten gehen. Freue mich schon auf die Fortsetzung vom Reisebericht aus Senja.Fotografieren tue ich auch gerne und habe mir schon einige Tips notiert. Danke dafür! Habe Eure Homepage unter Favoriten abgespeichert um sie regelmäßig verfolgen zu können.
    LG aus dem Bergischen Land, Michael

    • Hallo Michael, um ehrlich zu sein, geht so ein Feedback runter wie Öl… 🙂 Vielen, vielen Dank dafür – oder ganz stilecht: Tusen, tusen takk. Zeilen, wie diese von dir, sind immer wieder eine große Motivation für uns – gerade wenn es mal nicht nach Plan läuft oder beim Schreiben der Beiträge wieder sehr, sehr spät wird. Es ist schön, dass du uns weiterhin folgen möchtest bzw. wirst, denn wir wollen und werden gerade in nächster Zeit noch einige interessante Beiträge, gerade auch zum Thema Fotografieren in Skandinavien (Filter etc.), veröffentlichen. Wir hoffen, damit einige Informationen und Inspirationen liefern zu können. Für eure nächste Reise wünschen wir euch alles Gute, tolle Erlebnisse und schöne Tage im Norden. Liebe Grüße, Conny und Sirko