Es brüten jährlich 2,9 Millionen Papageitaucher in Norwegen – eine fast unglaubliche Zahl und doch gibt es nur eine überschaubare Anzahl an Orten und Regionen, wo man die putzigen Seevögel aus der Nähe beobachten kann. Von Mitte April bis etwa Anfang August ziehen die farbenfrohen Papageitaucher ihren Nachwuchs auf einigen Inseln und Vogelfelsen entlang der Küste von Norwegen auf.
Wer um diese Zeit in Norwegen unterwegs ist, sollte daher einen dieser Orte und Plätze, die wir nachfolgend näher vorstellen, aufsuchen. Aber Vorsicht: Es besteht Suchtgefahr! Jedenfalls geht es uns so … Wir sind diesen exotischen Seevögeln – optisch sind sie eine Mischung aus Pinguin und Papagei – verfallen und beobachten sie stundenlang voller Freude, wo auch immer sich eine Gelegenheit dafür bietet.
Warum das so ist, erklärt wahrscheinlich dieser Beitrag. In gleicher Weise soll er euch bei der Planung eurer eigenen Beobachtungen oder einer Papageitaucher-Fotosession unterstützen. Doch zunächst stellen wir euch die “Lundefugl” (Norwegisch für Papageitaucher) näher vor:
Papageitaucher – geniale Künstler und tollpatschige Maskottchen
Bruchlandungen sind keine Seltenheit
Uns begeistert immer wieder die so unnachahmliche Tollpatschigkeit, mit der sich Papageitaucher an Land und in der Luft bewegen. Zum einen watscheln sie etwas unbeholfen umher, zum anderen sind die Landemanöver jedesmal eine besondere Herausforderung für die Vögel.
Spektakuläre Bruchlandungen sind daher nicht selten – aber das macht sie auch so unheimlich niedlich. Dabei peilt der Papageitaucher zunächst sein Ziel an. Er weiß, die Landebahn ist furchtbar kurz! Daher drosselt er frühzeitig das Tempo, spannt die Flügel weit aus und aaah, das war zu viel Schwung! Der Papageitaucher überschlägt sich und purzelt zwischen seine Artgenossen. Dieses Phänomen ist keine Seltenheit und stets zu beobachten.
Auch beim Start haben die Tiere so ihre Probleme. Doch da hilft ihnen zumeist die Hanglage ihrer Brutstätten. So stürzen sich die Papageitaucher einfach von einer der Klippen und nutzen den freien Fall, um mit hektischen Flügelschlägen ihren schweren Körper in der Luft zu halten, denn für ihre Größe sind die etwa 30 cm großen Vögel ziemlich schwer. Stolze 500 Gramm bringen die Vögel auf die Waage – alleine schon wegen ihres formschönen, bunten, großen Schnabels.
Elegant im und unter Wasser
Aber warum hat die Natur diese Vögel mit so schlechten Flugeigenschaften ausgestattet? Tja, weil es meistens eine Kehrseite gibt. Denn im Wasser sind die Papageitaucher dafür wahre Künstler, hier sind sie in ihrem Element. Sie können sagenhafte 60-70 Meter tief tauchen und dabei über eine Minute die Luft anhalten.
Zudem sind sie äußerst effiziente Fischer: Mit nur einem Tauchgang fangen sie gleich zahlreiche kleine Fische. Der Schnabel, der mit speziellen Widerhaken ausgestattet ist, sorgt dafür, dass kein Fisch verloren geht. Unglaublich finden wir, dass die Tiere außerhalb der Brutzeit auf dem offenen Meer leben und dort eiskalte und stürmische Winter überstehen…
Spannende Fakten über die Papageitaucher
- Papageitaucher leben hauptsächlich im nördlichen Atlantik. Zu den bekanntesten Brutgebieten gehören Island, Norwegen, Schottland, Grönland, Kanada und Irland.
- Papageitaucher sind Meeresvögel, gehören zur Familie der Alkenvögel und ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen wie Heringen und Sandaalen, aber auch von Garnelen und Krebstieren.
- In freier Wildbahn können sie bis zu 20 Jahre alt werden.
- Papgeitaucher sind unheimlich treue Seelen. Wenn sie einmal einen Partner gefunden haben, bleiben sie mit ihm zusammen und kommen jedes Jahr zum gleichen Brutplatz zurück.
- Die Brutzeit beginnt im Frühling und geht bis in den Sommer. Das Weibchen legt nur ein einzelnes Ei. Beide Elternteile bebrüten das Ei etwa 6 Wochen lang, bevor das Küken schlüpft.
- Das Küken wächst in einer unterirdischen Höhle heran, die von den Eltern als Brutplatz selbst gegraben werden, um die Nachfahren vor Fressfeinden zu schützen.
- Papageitaucher werden in Norwegen “Lundefugl” genannt und im Englischen als “Puffins” bezeichnet.
Papageitaucher in Norwegen – Orte für die Beobachtung
Vogelinsel Runde
Runde ist wohl der bekannteste und südlichste Punkt, um die possierlichen Papageitaucher zu beobachten. Auch andere Vogelarten, darunter Lummen, Tordalken, Seeadler, Basstölpel, Austernfischer und eine Vielzahl verschiedener Möwenarten bevölkern Runde jedes Jahr vom Frühling bis in den Sommer.
Die Insel Runde ist über eine Brücke mit dem Festland verbunden und lässt sich so bequem mit dem Auto erreichen – man benötigt also keine Fähre. Teilweise ist die Straße etwas schmal, aber es gibt regelmäßig Ausweichbuchten. An der Nordostküste von Runde wurde ein kleiner Parkplatz eingerichtet, von dem aus man zum Vogelfelsen loswanden kann. Folgt man der Straße ein Stück weiter, erreicht man den Campingplatz Goksøyr Camping am Fuße des Vogelfelsens.
Der Weg zum Vogelfelsen
Der anfänglich erste steile Aufstieg der Wanderung ist schnell vergessen, sobald man die Hochebene erreicht hat. Die Insel ist ein absolutes landschaftliches Highlight und alleine wegen der steilen Klippen sowie der imposanten Küstenlandschaft einen Besuch wert. Auf der Hochebene des Vogelfelsen weisen immer wieder Schilder den Weg zu den verschiedenen Aussichtspunkten und informieren darüber, wo welche Vogelart zu besichtigen ist.
Wir empfehlen auf jeden Fall den kompletten Rundweg (reine Gehzeit 2 bis 3 Stunden), weil man so nichts verpasst und gleich mehrere verschiedene Seevögelarten beobachten kann. Um die Papageitaucher zu erleben, sollte man sich in den Abendstunden, frühestens nach 19.00 Uhr auf den Weg machen, denn erst dann kommen die fleißigen Fischer vom Meer zurück zu den Brutplätzen. Wer gern wandert, dem sei außerdem die etwa einstündige Tour zum alten Leuchtturm Runde Fyr ans Herz gelegt.
Wer nicht gut zu Fuß ist, hat auf der Insel Runde auch die Möglichkeit, auf einer Bootstour die Papageitaucher und andere Seevögel vom Wasser aus zu beobachten. Der nette Besitzer vom Campingplatz, Knut Asle Goksøyr, hat zudem viele Tipps, wo, wie und wann man welche Vogelart auf der Insel Runde beobachten kann.
- Webseite Papageitaucher Safari Insel Runde
- Stellplatz / Campingplatz: Goksöyr Camping Runde
- Ausgangspunkt Wanderung hinauf zum Vogelfelsen
- Beste Zeit: Mitte April bis Ende Juli, maximal bis Mitte August – jeweils in den Abendstunden
- Anreise: Mit eigenem Fahrzeug über die Straße Fv18
Insel Lovund vor der Helgelandskysten
Nördlich von Trondheim liegt die Insel Lovund – ein perfektes Ziel auf einer Fahrt entlang der populären Küstenstraße Kystriksveien (Fv17). Es ist zugleich der nächst gelegene Ort nördlich der Vogelinsel Runde, um Papageitaucher in Norwegen zu beobachten. Lovund ist eine etwa 5 km² große und dauerhaft bewohnte Insel in der Region Helgelandskysten an der nordnorwegischen Küste. Man erreicht das bizarr geformte Eiland mit dem markanten Vogelfelsen nur mit der (neuerdings) kostenlosen Autofähre oder dem Linienboot von Stokkvågen. Alternativ kann man das Linienboot von Nesna nach Lovund nutzen.
Auf der Insel gibt es keinen Campingplatz und extrem wenige Plätze zum Freistehen mit dem Wohnmobil. Daher sollte man den Camper am Festland stehen lassen und als Passagier zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Lovund hinausfahren, um dort ein Zimmer oder eine Hütte zu mieten.
Am 14. April findet auf der Insel alljährlich ein unglaubliches Ereignis statt. Viele Norweger sprechen dabei vom “Wunder von Lovund”. Immer genau an diesem Tag kommen abertausende Papageitaucher vom Meer zu ihren Brutplätzen auf die Insel Lovund. Dieses Spektakel heißt “Lundkommardagen” (“Die Papageitaucher kommen Tag”) – ein wahrer Feiertag in der Region.
Selbst Forscher rätseln, warum die Vögel immer am gleichen Tag die Insel anfliegen. Und weil der Tag so sicher ist, wird die Ankunft der Papageitaucher auf Lovund jedes Jahr zelebriert.
Um zu den drolligen Zeitgenossen zu gelangen, nimmt man die Straße vom Fährhafen in nordwestlicher Richtung. Am Ende der Straße folgen wir den Wegweisern, um den Vogelfelsen zu erreichen. Der beste Zeitpunkt für die Beobachtung sind ebenfalls die Abendstunden. Der Weg ist markiert und zum Teil befestigt und so nicht zu verfehlen.
- Webseite Hotel Lovund
- Parkplatz / Ausgangspunkt der kurzen, gut markierten Wanderung zum Aussichtspunkt Heirsan mit einem guten Blick zum Vogelfelsen
- Koordinaten eines weiteren möglichen Platzes, um die Papageitaucher zu beobachten: 66°22’11.4″N 12°20’15.1″E / 66.369845, 12.337535
- Webseite der Reederei mit Fahrplänen und Informationen für die Fährpassagen und die Schnellbootverbindung
- Lokale, englischsprachige Webseite der Insel Lovund mit Übersichtskarte und Routenempfehlung für die Seevögel-Beobachtung
Papageitaucher in Nordnorwegen auf der Insel Røst
Røst, ein abgelegenes Insel-Juwel am äußersten Ende der Lofoten-Archipels, liegt fernab vom Festland. Die kleine Inselgemeinde lebt bis heute vom hauptsächlich Fischfang und verfügt über einen der wichtigsten Fischereihäfen in ganz Nordnorwegen.
Dadurch ist auf der Hautpinsel von Røst eine erstaunlich ansprechende Infrastruktur mit einem Kaufmannsladen, Cafés und Restaurant der kleinen Gemeinde vorhanden. Die kleine Inselgruppe liegt etwas südlich der Lofoteninseln und ist mit der Fähre oder dem Flugzeug von Bodø zu erreichen.
Die Papageitaucher bevölkern die unbewohnten kleineren Inseln und Vogelfelsen von Røst alljährlich ab Anfang April und bleiben bis Mitte August, um auf den steilen Klippen der Insel zu nisten. Um die süßen Papageitaucher zu beobachten, empfiehlt sich eine Bootstour hinaus zu diesen Felseninseln von Røst. Während dieser Touren werden vom einheimischen Guide spannende Geschichten erzählt und man erhält zudem viele nützliche Informationen über die Vögel sowie die Region. Auf den Bootstouren kann man die einzigartige geformten Felseninseln Storfjellet, Vedøya, Nykene sowie den Leuchtturm von Skomvær und die zahlreichen verschiedenen Vogelarten aus nächster Nähe sehen.
Einen Besuch auf der Insel Røst kann man optimal als Zwischenstopp auf seiner Ab- oder Anreise zu den Lofoten einbinden, denn die bekannte Fähre von Bodø nach Moskenes (Lofoten) hält zu einigen Zeiten auf Røst.
- Webseite der Papageitaucher Safari Insel Røst
- Stellplatz / Campingplatz: Campingplatz Røst Havfiske
- Webseite von Reis Nordland mit Informationen zu den Abfahrtzeiten
- Norwegische Webseite von Visit Røst mit einer fantastischen, selbsterklärenden Übersichtskarte
Papageitaucher auf der Lofoten Insel Værøy
Die spektakuläre Insel Værøy, die zwischen Røst und Moskenesøya (Lofoten) liegt, kann sich ebenfalls über den Besuch der faszinierenden Seevögel in der Brutsaison freuen. Auch dieses Eiland kann man mit der Fähre von Bodø <> Moskenes (Lofoten) erreichen, oder alternativ für die Anreise die nördlichste Hubschrauberlinie (Bodø – Værøy) der Welt in Anspruch nehmen. Wer mit einem Wohnmobil oder Zelt auf der Insel unterwegs ist, kann den kommunalen Stellplatz, die Landebahn eines ehemaligen Flugplatzes, nutzen. Überdies findet man auf Værøy ein kleines Café ebenso wie einen Kiosk, einen kleinen COOP Supermarkt und einen urigen Pub.
Nicht nur wegen der drolligen Vögel ist die Insel mehr als beliebt, sondern auch wegen ihrer Schönheit und dem hervorragenden Wanderwegenetz, das sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Wanderer einige Optionen bietet. Die Landschaft ist mehr als atemberaubend und bietet perfekte Möglichkeiten für Wanderungen entlang der Küste, hinauf auf die Berge oder zu den feinsandigen Stränden der Insel.
Am Besten lassen sich die Papageitaucher an den Klippen von Måstad beobachten oder man bucht einen Bootsausflug, um die rund 150.000 Brutpaare aus der Nähe zu beobachten.
- Ausgangspunkt / Parkplatz für die Tageswanderung nach Måstad
- Offizieller und kostenloser Wohnmobil-Stellplatz der Kommune Værøy: Landebahn vom alten Flughafen
- Entsorgungsstation Grauwasser / Schwarzwasser auf der Insel Værøy
- Norwegische Webseite der Insel Værøy mit vielen Informationen für Besucher
- Webseite von Reis Nordland mit Informationen zu den Abfahrtzeiten
Bleiksøya auf den Vesterålen
Der Vogelfelsen Bleiksøya bei Bleik (Inselgruppe Vesterålen) ist ein Paradies für Vogelliebhaber und insbesondere für alle, die Papageitaucher in Norwegen beobachten oder fotografieren wollen. Bleik ist ein idyllischer Ort an der Westküste der Insel Andøya (Vesterålen) in Nordnorwegen und kann auf der ohnehin empfehlenswerten Norwegischen Landschaftsroute Andøya erreicht werden.
Von April bis Mitte August nisten hier etwa 160.000 Papageitaucher in den Klippen und bieten allabendlich ein faszinierendes Schauspiel. Um sie hautnah zu erleben, kann man Vorort eine Bootstour buchen oder man leiht sich ein Kanu aus und paddelt auf eigene Faust in Richtung des weiterhin sichtbaren Vogelfelsen.
Aber Bleik hat noch mehr zu bieten, wie zum Beispiel die populäre und extrem geniale Wanderung zum Gipfel des Måtind. Überdies kann man den langen Sandstrand genießen oder das Andøya Space Center besuchen. Der Campingplatz Midnattsol besticht mit seiner tollen Lage am Dorfrand und mit einer einladenden Sauna auf dem Platz. Hier kann man sich nach einer langen Tour wieder herrlich aufwärmen und entspannen….
- Webseite Papageitaucher Safari in Bleik
- Stellplatz / Campingplatz Midnattsol in Bleik
Vogelfelsen Hornøya in der Finnmark
Hornøya ist eine kleine Insel in der Nähe von Vardø in der norwegischen Provinz Finnmark und bekannt für die überaus reiche Vogelwelt. Um nach Vardø zu gelangen, bietet sich die nahezu sagenhafte “Straße zum Eismeer” an, eine der 18 offiziellen Norwegischen Touristenrouten, die in Varangerbotn beginnt und aber 160 Kilometer an der schroffen Küste entlang führt.
Hornøya kann man mit dem Boot von Vardø in knapp zehn Minuten erreichen. Die Überfahrt ist von April bis September möglich. Gleich in der Nähe des Bootsanlegers gibt es eine überdachte Beobachtungshütte. Darüber hinaus gibt es markierte Wege auf der Insel, die hervorragende Möglichkeiten zur Beobachtung bieten. Teilweise kann man den brütenden Seevögeln so nah kommen, dass man sie aus weniger als drei Metern Entfernung fotografieren kann.
Die Tiere nehmen die Anwesenheit der Menschen gelassen hin. Vermutlich sind sie deshalb so entspannt, weil sie wissen, dass die Menschen ihnen nicht noch näher kommen werden – das Verlassen der Pfade ist insbesondere während der Brutsaison vom 1. Mai bis zum 15. August zum Schutz der Vögel strikt untersagt.
Überdies gibt es auf der Insel einen Leuchtturm, der einen wunderschönen Ausblick auf die umliegende Landschaft und das offene Meer bietet. Übernachten kann man in seinem Wohnmobil auf dem Stellplatz Vardø Bobilparkering.
- Webseite Linienboot zum Vogelfelsen Hornøya
- Koordinaten vom Kommunalen Stellplatz Vardø
Gjesvær und der Vogelfelsen Gjesværstappan
Gjesværstappan ist ein beeindruckender Vogelfelsen im Norden Norwegens, bekannt für seine reiche Vogelwelt und insbesondere für die große Papageitaucherpopulation, die hier brütet. Um den Felsen zu erreichen, muss man vom Fischerdorf Gjesvær aus eine Bootstour unternehmen, die von Mitte Mai bis Mitte August angeboten wird.
Die Fahrt zum Vogelfelsen dauert nur 10 Minuten und sobald man dort ankommt, kann man die einzigartige Welt der Papageitaucher und anderer Vogelarten wie den Dreizehenmöwen, Tordalken oder Basstölpel bewundern. Gjesværstappan beheimatet etwa eine halbe Million Brutpaare der Papgeitaucher.
Außerdem ist das Gebiet ein Paradies für Seeadler und andere Greifvögel. 40 – 50 Seeadler jagen hier draußen, und Einwohner aus Gjesvær haben nach eigenen Angaben schon bis zu 30 Adler gleichzeitig in der Luft gesehen.
Das Dorf Gjesvær ist aber auch für seine idyllische Lage unweit vom Nordkapp in Norwegen und seine historischen Fischerhäuser bekannt. Im Fischerdorf kann man lokale Gerichte ausprobieren und die entspannte Atmosphäre des nordnorwegischen Lebens genießen. Ebenfalls lohnenswert ist ein Besuch des Nordkap-Plateaus, das sich in etwa 40 Kilometern Entfernung befindet und als nördlichster Punkt des europäischen Festlandes gilt. Ein weiteres Highlight in der Umgebung sind die vielen Rentiere, die sich hier besonders in den Sommermonaten tummeln.
- Webseite Papgeitaucher Safari zum Vogelfelsen Gjesværstappan
- Stellplatz / Campingplatz: Koordinaten Nordkap oder Nordkapp Caravan & Camping
Fototipps für das perfekte Papageitaucherbild
Die beste Zeit, um Papageitaucher in Norwegen zu fotografieren, ist im Frühling bis Sommer, wenn die Vögel an Land kommen, brüten und ihre Jungen großziehen.
Übersichtskarte: Brutplätze Papageitaucher in Norwegen
Literaturtipps für geniale Fotoaufnahmen
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Alles Liebe und DANKE!