Die atemberaubende und vielseitige Natur Islands macht Island zu einem idealen Ziel für Abenteuerlustige, die das Land im eigenen Tempo und ganz nah an der Natur erkunden möchten. Obwohl die Insel im Nordwestatlantik zu den nördlichsten und ursprünglichsten Reisezielen in Europa zählt, bietet sie Wohnmobil-Reisenden eine überraschend gut ausgebaute Infrastruktur. Dieser Beitrag versteht sich daher als Ratgeber bei der Planung einer Wohnmobil-Reise und bietet zudem einen Überblick über Camping- und Stellplätze sowie Entsorgungsstationen in Island.
Island ist das ideale Reiseziel für alle, die das Abenteuer und die Natur lieben. Die atemberaubenden Landschaften der Insel – von Vulkanen, Gletschern und Wasserfällen bis hin zu geothermischen Quellen, den populären Hotpots – machen das Land zu einem wahren Eldorado für Outdoor-Enthusiasten. Besonders ein Roadtrip mit einem Wohnmobil bietet perfekte Voraussetzungen, um die Highlights von Island völlig unabhängig und flexibel zu erkunden.
Doch angesichts einer zumeist relativ teuren und zumindest längeren Anreise nach Island steht man zunächst vor der Frage, entweder das eigene Wohnmobil auf der Fähre mitzunehmen oder es zu verschiffen beziehungsweise ein Fahrzeug vor Ort zu mieten.

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Wohnmobil in Island mieten oder das eigene Fahrzeug mitnehmen?
Unser nachfolgender Überblick der jeweiligen Vor- und Nachteile kann und soll euch bei einer fundierten Entscheidung unterstützen:
Variante 1: Wohnmobil mit der Fähre nach Island nehmen
Die Fähre Norröna von der Fährgesellschaft Smyril Line fährt von Hirtshals in Dänemark nach Seyðisfjörður im Osten Islands. Diese Option ist ideal, wenn man sein eigenes Wohnmobil mitnehmen und ohne Kompromisse den gewohnten Komfort nutzen möchte.
- Kostenersparnis: Es fallen keine Mietkosten für ein Wohnmobil an.
- Ausrüstung: Man ist bei der Ausrüstung nicht durch das Fluggepäck limitiert.
- Einreise: Man kann im Rahmen der Einfuhrbeschränkungen bereits Lebensmittel mitführen / einführen.
- Komfort: Das eigene Wohnmobil mit der wohlbekannte Ausstattung ist vertraut.
- Flexibilität: Die Reise über die Färöer Inseln kann so ein Teil des Roadtrips sein.
Allerdings ist diese Option relativ zeitintensiv, da die Fährüberfahrt etwa zwei bis drei Tage dauert. Zudem ist auf dieser Passage regelmäßig mit schwerer See zu rechnen und die Preise – besonders in der Hauptsaison – sind in der Regel relativ hoch.
Variante 2: Wohnmobil nach Island verschiffen
Wer wenig Zeit hat, aber auf den Komfort des eigenen Wohnmobiles nicht verzichten möchte, kann sein Fahrzeug auch vorab verschiffen. Für die eigene An- und Abreise wählt man dann eine schnelle und zumeist günstige Flugverbindung.
- Kostenersparnis: Es fallen keine Mietkosten für ein Wohnmobil an.
- Flexibilität: Man kann direkt nach Island fliegen und sein Wohnmobil dort übernehmen.
- Effizienz: Perfekte Nutzung der eigenen verfügbaren Reisezeit in Island
- Komfort: Das eigene Wohnmobil mit der wohlbekannte Ausstattung ist vertraut.
- Vorbereitung: Es sind die Zollbestimmungen zu beachten und die Logistik ab Cuxhaven oder Rotterdam ist im Voraus zu planen.
Diese Variante kann allerdings teurer und aufwändiger sein, da man die Kosten für die Verschiffung und die Rückführung des Wohnmobils einkalkulieren musst. Allerdings gibt es eine sehr effektive und interessante Kombination, die immer mehr Leser nutzen:
Eine Überfahrt mit der Fähre oder auch die Verschiffung eines eigenen Wohnmobil lässt sich deutlich kostengünstiger und generell effektiver darstellen, wenn man sich im Freundes- oder Familienkreis einig ist: Beispielsweise reisen zunächst die Eltern in der Vorsaison mit dem eigenen Wohnmobil nach Island und umrunden die Insel. Danach übergeben sie ihr Wohnmobil am Flughafen zum Beispiel ihren erwachsenen Kindern, die mit dem Flugzeug aus Deutschland eintreffen, während die Eltern selbst anschließend mit dem Flieger dorthin zurückreisen.
Die Kinder unternehmen nun ebenfalls eine Rundreise in Island, bevor sie entweder mit der Fähre zurückkehren oder das Wohnmobil wieder nach Deutschland verschiffen lassen. So lässt sich der Aufwand für die Anreise quasi halbieren … Dabei sind allerdings hinsichtlich der Zeiträume diese Regelungen des isländischen Zolls zu beachten.
3. Wohnmobil in Island mieten
Die bequemste und daher zumeist bevorzugte Variante ist es, ein Wohnmobil in Island zu mieten. Es gibt mehrere Anbieter in Island, die Wohnmobile vermieten, und man spart sich die Mühe und Kosten für die Verschiffung oder eine Fährüberfahrt.
- Bequemlichkeit: Kein Aufwand mit Zoll, Verschiffung oder Transport.
- Flexibilität: Man kann direkt nach Island fliegen und sein Wohnmobil dort übernehmen.
- Effizienz: Perfekte Nutzung der eigenen verfügbaren Reisezeit in Island
- Verfügbarkeit: Mietfahrzeuge sind auf isländische Straßenverhältnisse ausgelegt.
- Schneller Start: Nach der Ankunft kann man direkt losfahren und Zeit sparen.
Allerdings sind die Mietpreise in Island oft – besonders in der Hochsaison – überdurchschnittlich hoch. Zudem kann man nicht sein eigenes Fahrzeug nutzen und Gepäck daher nur in geringem Umfang mitführen.
Unsere Empfehlungen / Faustformel
Für längere Aufenthalte und größere Reisegruppen: Bei einem Aufenthalt von mehr als drei bis vier Wochen in Island und einem vorhandenen eigenen Wohnmobil kann die Fährpassage eine sinnvolle Option darstellen. Ab dieser Zeitdauer gleichen sich zumeist die Kosten einer Fährpassage und die eingesparten Mietkosten vor Ort aus. Alternativ ist in diesem Fall die Verschiffung des Wohnmobils von Rotterdam oder Cuxhaven nach Reykjavik eine mögliche Option, erfordert jedoch eine aufwendigere logistische Planung – spart dafür aber einige Tage Zeit an Bord der Fähre.
Für kürzere Aufenthalte oder spontane Reisen: Bei kürzeren und kurzfristig geplanten Aufenthalten, beispielsweise bis zu zwei Wochen, ist die Miete eines Wohnmobils meist die einfachste und kostengünstigste Variante.

In dieser achtteiligen Beitragsreihe berichten wir ausführlich über die Island-Rundreise mit unserem Kastenwagen (Mitte April – Mitte Juni) – inklusive vieler Highlights sowie hilfreichen Tipps und Informationen.
Wildcampen / Freistehen in Island
Der Campingboom der letzten Jahre hat leider auch in Island deutliche Spuren hinterlassen. Daher ist seit 2017 das Wildcampen, das früher vielerorts toleriert wurde, mittlerweile streng reglementiert. Heute ist das Übernachten im Wohnmobil außerhalb offizieller Campingplätze fast überall und besonders im Umfeld der Ballungsgebiete sowie touristischer Highlights untersagt, um die einzigartige Landschaft zu schützen und Belastungen durch den Tourismus zu minimieren.
Das Campen im Campervan und Wohnmobil ist seither nur auf offiziell ausgewiesenen Camping- und Stellplätzen sowie auf Privatgrundstücke mit ausdrücklicher Genehmigung des Eigentümers beschränkt.
Campen im Zelt ist für eine Nacht auf unbebautem Land erlaubt, sofern es keinen Campingplatz in unmittelbarer Nähe gibt und der Grundbesitzer den Zugang nicht durch Schilder eingeschränkt oder verboten hat. Auch in der Wildnis, abseits der Zivilisation und entsprechender Infrastruktur darf man weiterhin sein Zelt aufschlagen. In Nationalparks und Naturschutzgebieten wird wildes Campen und freies Stehen mit dem Wohnmobil hingegen nicht toleriert und dort wird in der Regel auch streng kontrolliert.

Dennoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Camper, die Island mit dem Wohnmobil erkunden möchten. Von abgelegenen Plätzen inmitten der Natur bis hin zu gut ausgestatteten Stellplätzen und Campingplätzen in der Nähe der Ringstraße – es findet sich für jeden Reisenden das passende Angebot.
Camping- und Stellplätze in Island
Während der kurzen isländischen Sommersaison (Mai bis September) haben die meisten der rund 120 Campingplätze geöffnet und die Nachfrage ist dann gerade in populären Regionen meistens hoch – was dazu führt, dass die Plätze schnell belegt sind. Besonders wenn im Ort eines der beliebten Festivals stattfindet und am ersten Montag im August, zum isländischen Feiertag „Verslunarmannahelgi“, wenn die Isländer über das lange Wochenende campen, kann es schon mal eng(er) werden.
Ein wichtiger Punkt für Reisende in Island: Es ist nicht unbedingt üblich, Campingplätze im Voraus zu reservieren. Daher sollte man während seiner Reise mit dem Wohnmobil in Island frühzeitig, idealerweise bis spätestens 18.00 Uhr, nach einem Stellplatz Ausschau halten, insbesondere in stark frequentierten Regionen. Eine gute Planung der Route mit Stellplatz-Alternativen ist daher ratsam. In Ausnahmefällen kann es hilfreich sein, private Landbesitzer oder Restaurantbetreiber höflich zu fragen, ob man auf deren Gelände übernachten darf, falls kein offizieller Stellplatz verfügbar ist.

Die Preise auf den Campingplätzen schwanken je nach Ausstattung, Lage und Reisezeit zwischen etwa 15 und 40 Euro pro Nacht. Meist setzt sich der Endpreis aus einer Grundgebühr für den Stellplatz und einem Aufpreis pro Person zusammen. In der Regel sind Campingplätze in Island einfach gehalten, mit grundlegenden Einrichtungen wie Toiletten und Duschen, einige bieten jedoch auch Stromanschlüsse und Küchen.
Außerhalb der Hauptsaison sind viele Campingplätze zwar offiziell geschlossen, stehen aber oft trotzdem als einfache Stellplätze zur Verfügung. In dieser Zeit sind sie häufig kostenlos oder nur gegen eine reduzierte Gebühr nutzbar, allerdings ist dafür die verfügbare Ausstattung oft eingeschränkt.
- Alle 33 Camping- und Stellplätze in Island, die wir auf unserer Rundreise persönlich genutzt haben.
- Isländische Campingplätze auf der offiziellen Webseite von Visit Island suchen.
- Campingplatz-Übersicht auf der Campingcard Island Webseite.

Sparen mit der Campingkarte in Island
Anders als in anderen europäischen Ländern (Norwegen = Nortrip / Dänemark = Pintrip) hat sich bis heute in Island kein Pendant zum deutschen Angebot von Landvergnügen etabliert. Für preisbewusste Reisende bietet sich hier allerdings die isländische Campingkarte (Webseite) an, eine lohnenswerte Option für längere Aufenthalte. Für einen einmaligen Preis von 179 Euro (Stand 2024) ermöglicht sie es, bis zu 28 Nächte auf 35 teilnehmenden Campingplätzen zu verbringen.
Sie ist für zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder (unter 16 Jahren) gedacht und von Mitte Mai bis Mitte September gültig. Lediglich die Übernachtungssteuer oder Gebühren für zusätzliche Services müssen vor Ort noch gezahlt werden. Die Wahl der Übernachtungen ist beliebig, beschränkt sich aber auf die offiziellen Öffnungszeiten der jeweiligen Campingplätze.
Wintercamping in Island
Aufgrund der unberechenbaren und oft extremen Wetterverhältnisse ist das Wintercamping in Island nicht sehr verbreitet – gewinnt aber zunehmend an Bedeutung, so wie das Wintercamping in Norwegen und dem restlichen Skandinavien. Mit gut ausgebauten und darauf abgestimmten Wohnmobilen sowie einigen bedachten Vorbereitungen und überlegten Planungen kann eine Winterreise zu einem fantastischen Erlebnis werden. Daher gibt es inzwischen knapp 40 Campingplätze in Island, die ganzjährig geöffnet haben.
- Englischsprachige Webseite mit vielen Campingplätzen, die auch im Winter geöffnet sind
- Webseite mit einigen Campingplätzen, die auch im Winter geöffnet sind

Entsorgungsstationen in Island
In Island sind die Entsorgungsmöglichkeiten für Grau- und Schwarzwasser hauptsächlich auf den offiziellen Campingplätzen und Stellplätzen konzentriert, da das Übernachten auch nur auf diesen ausgewiesenen Flächen erlaubt ist. Übernachtungsgäste können die Entsorgungsstationen meist kostenlos nutzen, jedoch sollte man sich darauf einstellen, dass nicht jeder Campingplatz über eine vollständige Infrastruktur verfügt. Der Zustand der Entsorgungsstationen kann variieren, und insbesondere außerhalb der Hauptsaison sind sie nicht immer verfügbar. Deshalb ist es ratsam, Entsorgungsmöglichkeiten frühzeitig in Anspruch zu nehmen, wenn sie vorhanden sind.
Alternative Stellplätze, die von Privatpersonen oder Kommunen betrieben werden, bieten oft nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Entsorgung, die sich meist auf Grauwasser beschränken. Trinkwasseranschlüsse sind jedoch in der Regel vorhanden.
Hilfsmittel für die Aufnahme von Trinkwasser
Da man in Island wie im restlichen Skandinavien auf eine Vielzahl unterschiedlicher Gegebenheiten trifft, empfiehlt sich für die Aufnahme von Trinkwasser das Mitführen entsprechender Hilfsmittel. So haben wir in unserem Kastenwagen fast immer die folgenden Adapter und Tools an Bord:
Wasserhahnanschluss für alle Wasserhähne ohne Gewinde – hilft in Nordeuropa öfter einmal, um ganz flexibel Wasser aufnehmen zu können. Gehört für uns zwingend zur Ausstattung der Heckgarage.
Gardena Wasserdieb: Universal Adapter ohne Gewinde für alle Wasseranschlüsse mit 14–17 mm Außendurchmesser
Fiskars Hahnverbinder Multi: Anschluss / Adapter mit Innengewinde für drei verschiedene Wasserhahngrößen: Ø 21 mm (1/2″), Ø 26,5 mm (3/4″) und Ø 33,3 mm (1″) – darf auf keinen Fall an Bord fehlen.
Wasserkanister 12 Liter mit Hahn, lebensmittelgeeignet und einsetzbar bis -20 Grad. Für uns sehr wichtig, da wir im Winter unser Wassersystem im Kastenwagen nicht nutzen.
Trinkwasserkanne mit einem Fassungsvermögen von 13 Litern, lebensmittelecht. Wenn man keine Chance hat, mit dem Schlauch Wasser aufzunehmen.
Multifunktionales Werkzeug (Schlüssel): 13 verschiedene Werkzeuganwendungen – praktische Tools für kleinere Reparaturen.
Wassertankdeckel 5251 mit Gardena-Anschluss. Das Teil passt allerdings leider nicht bei allen Wohnmobilen.
Flachschlauch: 15 Meter langer lebensmittelechter Wasserschlauch für die Versorgung mit Trinkwasser auf einer platzsparenden Trommel – sehr praktisch im Kastenwagen. Unser Bild oben zeigt noch die ältere Ausführung, die wir mittlerweile ausgetauscht haben.

Tankstellen und kommunale Angebote
An vielen Tankstellen in Island kann man ebenfalls Grauwasser entsorgen und Frischwasser auffüllen, jedoch bieten nur wenige vollständige Entsorgungsstationen für Wohnmobile an. Es lohnt sich, vorab online die Tankstellen zu recherchieren, die entsprechende Dienstleistungen anbieten:
- Englischsprachige Webseite von OLIS mit Filterfunktion
- Übersichtskarte Webseite von N1 (Entsorgungsmöglichkeiten an den Stationen Staðarskáli, Akureyri, and Egilsstaðir)
In städtischen Gebieten oder touristisch stark frequentierten Orten gibt es vereinzelt kommunale oder private Entsorgungsstationen, die teilweise kostenlos nutzbar sind, jedoch bleibt die Infrastruktur insgesamt begrenzt. Daher ist eine vorausschauende Planung entscheidend, um während der Reise keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
Unsere folgende Übersichtskarte ermöglicht euch einen nahezu vollständigen Überblick über die Entsorgungsstationen in Island.
Übersichtskarte Entsorgungsstationen in Island
Nützliche Webseiten für eine Wohnmobil-Reise in Island
- isavia.is – Informationen zu allen Flughäfen in Island sowie aktuelle Flugpläne.
- road.is – Offizielle Webseite des isländischen Straßen- und Küstenamts, auf der aktuelle Straßenbedingungen und Live-Webcams zur Reisevorbereitung zu finden sind.
- safetravel.is – Die beste Webseite für aktuelle Reisebedingungen und wichtige Warnungen. Es besteht zudem die Möglichkeit, einen Reiseplan einzureichen, sodass im Notfall nach einem gesucht wird.
- 112.is – Die Webseite der isländischen Notrufnummer 112.
- safe.is – Umfangreiche Informationen zum sicheren Fahren in Island.
- vedur.is – Islands meistgenutzte Wetterseite, die neben detaillierten Wettervorhersagen auch Informationen zur Nordlichtaktivität, zu Erdbeben, Warnungen und Lawinengefahr bietet.
- gmsbensin.is – Keine offizielle Datenbank, aber eine aktuelle Übersicht von Tankstellen in Island.
Hallo Conny, Hallo Sirko,
Ich bin gerade jn den Vorbereitungen für eine Islandreise und wie auch bei den Vorbereitungen für unsere Skandinavienreisen in 2022 und 2023 ist Eure Webseite eine sehr gute Quelle für Inspirationen und Informationen. Vielen Dank dafür.
Hier möchte ich Euch darauf hinweisen, das der Link weiter oben auf gmsbensin.is nicht funktioniert.
Conny, wir haben uns mal persönlich getroffen, 2022 im Mai auf der Finnlines Fähre nach Helsinki. Ich sagte zu Dir, daß wir wegen Eurer Webseite unsere damals erste große Skandinavienreise machten. („wegen Dir sind wir hier“). Erinnerst Du dich?
Viele Grüße Markus
Hallo Markus,
vielen Dank für dein tolles Feedback zu unserer Webseite; es freut uns wirklich sehr, dass unsere Inhalte hilfreich und inspirierend für dich sind, insbesondere in Vorbereitung auf deine bevorstehende Islandreise, die bestimmt sensationell wird.
Wir haben den Link zu gmsbensin.is bereits aktualisiert, sodass alle Informationen nun zugänglich sein sollten. Vielen Dank für deinen dahingehenden Hinweis!
Na klar, ich erinnert mich an die Begegnung auf der Finnlines-Fähre; so ein Lob vergißt man doch nicht :).
Wir wünschen dir viel Spaß bei den weiteren Vorbereitungen für Island und natürlich auch eine unvergessliche Reise voller Abenteuer und Eindrücke!
Liebe Grüße, Conny und Sirko