Norwegen Routen

Mit dem Kastenwagen auf einem Roadtrip durch Norwegen (Teil 2: Entlang der Westküste)

Titelbild Kastenwagen Rundreise Norwegen Atlantikstrasse - Atlanterhavsveien Westküste mit Drohne
ALLE TEILE UNSERES ROADTRIPS SOGNEFJORD - WESTKÜSTE - DOVREFJELL (NORWEGEN)
Unser Abenteuer beginnt
Mit unserem Kastenwagen entlang der Westküste
Von der Westküste in das Dovrefjell

Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag enthält gegebenenfalls mit einem (*) markierte Werbe- / Provisionslinks. Mehr dazu im Impressum.

Von Bremanger an der Westküste in nördlicher Richtung

Um es kurz zu machen: Es zieht nicht auf… Damit erledigt sich für uns der geplante Aufstieg auf die Hochklippe Hornelen. Deren Spitze ist umschlossen von den tief hängenden Wolken und bei diesen schlechten Bedingungen verschieben wir unser Vorhaben auf einen späteren Zeitpunkt. Stattdessen setzen wir unsere Tour an der norwegischen Westküste fort und setzen heute mit der Fähre von Bremanger auf die Insel Vågsoy über.

Kannesteinen Westküste von Norwegen Attraktion - Fotospot
Der markante Felsen Kannesteinen ist ein beliebter Fotospot

Auf der Insel kennen wir einen traumhaft gelegenen Stellplatz unterhalb des Leuchtturms Kråkenes Fyr, wo wir bereits einmal am Meer gezeltet haben. So nutzen wir entspannt den Tag, um einige der Sehenswürdigkeiten auf der Insel zu besuchen. Dazu zählt zweifelsohne der “Kannesteinen” – eine über Jahrtausende von der Brandung des Meeres geformte Steinskulptur an der Westküste der Insel.

Als wir auf dem kleinen Parkplatz am “Kannesteinen” ankommen, sind wir fast allein. Lediglich ein norwegisches Paar ist ebenfalls aktiv, um Aufnahmen von dieser bekannten Felsformation zu machen. Da man ohne Hilfsmittel nicht auf den Stein kommt, haben sie eine Leiter mitgenommen, um Porträts von sich auf dem Felsen aufzunehmen. Sie bieten uns an, die Leiter ebenfalls zu nutzen und wir kommen mit den freundlichen Norwegern ins Gespräch. “Ihr müsst unbedingt am schönen Strand von Refviksanden übernachten. Wir stehen dort ebenfalls mit unserem Campinganhänger” – so lautet ihre Empfehlung. Okay, vielleicht ein Plan für die übernächste Nacht, da wir ohnehin hier auf der Insel noch einiges unternehmen wollen.

Eine spontane Wanderung auf den Veten (613 Meter ü.d.M.)

Am Nachmittag zieht es langsam auf und wir entscheiden uns spontan, den höchsten Punkt auf der Insel, den Gipfel des Veten (613 Meter über dem Meeresspiegel) zu besteigen. Wir parken oberhalb eines Wohngebietes im grössten Ort der Insel, Måloy, am Stadion und brechen von dort auf, um nach knapp zwei Stunden mit einem tollen Ausblick über die Insel belohnt zu werden.

Minigalerie “Wanderung auf den Veten an der Westküste”

Nach einem unspektakulären Abstieg fahren wir von Måloy aus über die Insel direkt zu  “unserem” Leuchtturm “Kråkenes Fyr”. Wir freuen uns auf den Stellplatz, den wir nach einer Viertelstunde erreichen:

Ein grandioser Stellplatz am Leuchtturm Kråkenes Fyr

Bild von Morten - unserem CS Reisemobile Van am Meer in Norwegen
Abendstimmung unweit vom Leuchtturm Kråkenes Fyr

Am Parkplatz vom Leuchtturm kann man noch etwas weiter zum Meer hinunter fahren, um so etwas wie eine alte Hafenanlage zu erreichen. Zumindest sind noch die Überreste einiger Kaimauern und Fundamente zu erkennen. Genau hier haben wir bereits einmal gezeltet und hier wollen wir heute im Kastenwagen übernachten. Das Wetter ist nach wie vor extrem wechselhaft: Sonne und heftige Regenschauer wechseln sich ab, können uns aber nicht davon abhalten, doch noch einmal zum Leuchtturm hinauf zu gehen. Wir packen die Technik zusammen und brechen auf….

Bereits nach wenigen Minuten sind wir am Leuchtturm und beschließen, dieses Mal die Klippe hinter dem Wärterhaus zu besteigen, um einen besseren Blick und eine gute Perspektive für unsere Bilder zu bekommen. Das Stativ ist kaum aufgebaut und die ersten Aufnahmen sind im Kasten, da kommt auch schon der nächste Regenguss. Also schnell wieder zurück zu unserem Kastenwagen. Dort angekommen bietet sich eine Farb- und Lichtstimmung, dass wir unbedingt noch eine weitere Fotosession machen müssen, bevor wir todmüde nach diesem Tag ins Bett fallen.

Wanderung zum Leuchtturm Skongenes Fyr

Am nächsten Tag brechen wir nach einem ausgiebigen Frühstück auf, um heute eine Tour an das Nordkap der Insel zu machen. Dort steht seit 1870 der Leuchtturm Skongenes Fyr auf den Klippen, der heute als DNT Hütte genutzt wird. Das bedeutet, wenn man Mitglied im DNT (Det Norske Turistforening) ist und einen der Universalschlüssel für die Hütten des Vereins hat, dass man diese inklusive ihrer Einrichtung nutzen und sich zum Beispiel einen Kaffee kochen kann. Wir parken am Straßenrand und brechen zu Fuß auf – gut 1,5 bis 2 Stunden Strecke durch die Küstenwälder und über die Klippen liegen vor uns.

Kurze Zeit später sind wir am Leuchtturm und genießen einmal mehr die Ruhe, den Frieden und das Rauschen des Meeres hier an der Westküste in Norwegen. Wir pflücken uns von den reichhaltigen Sträuchern einige Beeren, trinken einen Kaffee und beobachten aus dem Leuchtturmwärter-Haus einen Adler auf den Felsen am Meer. Nach einem kurzen Gewitter geht es zurück.

Nach unserer Rückkehr folgen wir der Empfehlung der netten Norweger vom Vortag und entscheiden uns für eine Übernachtung direkt an den Stränden von Refviksanden. Diese sind nur wenige Fahrminuten entfernt und bieten damit die Chance heute einmal einen etwas längeren und entspannten Abend auf dem Stellplatz zu verbringen.

Kommunaler Stellplatz am Refviksanden, einem Sandstrand wie in der Karibik

Luftaufnahme Wohnmobil Stellplatz Campingplatz Refviksanden Westküste Norwegen (Nordlandblog)
Stellplatz Refviksanden

Fakten / Details zum offiziellen kommunalen Stellplatz Refviksanden Strand

  • Anzahl Stellplätze:
  • Preis: 200 NOK, Strom 50 NOK
  • Lage: Am wunderschönen 2 km langen Sandstrand gelegen, Karibikfeeling 🙂
  • Öffnungszeiten: ganzjährig
  • WC vor Ort
  • Sonstige Ausstattung: kleiner Kiosk in der Saison vorhanden
  • Stromanschlüsse vorhanden
  • Versorgung mit Trinkwasser möglich / Entsorgung von Brauchwasser und Toiletten
  • Link zur Homepage: Camping Refviksanden

Wir finden noch einen sehr schönen Platz in der zweiten Reihe und richten uns auf den Abend ein. Nach dem Essen folgt die obligatorische Foto- und Drohnensession, denn das Licht ist einfach mal wieder unbeschreiblich schön. Das Stativ ist kaum aufgebaut und die Drohne in der Luft, treffen wir erneut auf die freundlichen Norweger vom Vortag. Nach etwas Smalltalk folgt die Einladung, ob wir dann nicht noch Lust auf einen Kaffee und ein Bier in ihrem Wohnwagen hätten. Okay – warum nicht ? Die Beiden sind wirklich nett und unterhaltsam und so ist es dann auch weit nach Mitternacht und einige Aquavit später, als wir uns von Øistein und Linda verabschieden, um schlafen zu gehen.

Drohnenbild-Refviksanden-Strand-Wetsküste-Norwegen-Nordlandblog
Fotosession am Strand Refviksanden

Am nächsten Morgen heisst es dennoch um 5 Uhr aufzustehen, denn yr.no sagt einen Sonnenaufgang vorher. So quälen wir uns aus dem Bett um dafür mit einem wundervollen Morgen am menschenleeren Strand im Licht der aufgehenden Sonne belohnt zu werden. Wow – was für ein Gefühl… Nach dem Frühstück wird gepackt, denn heute geht es weiter auf die Vogelinsel Runde. Wir hoffen, dass wir gegen Mittag dort sind, um am Abend noch auf den Vogelfelsen, eine Klippe der Insel zu steigen. Mit etwas Glück sind noch die Papageitaucher (Lundefugl auf norwegisch / Puffins auf englisch) dort zu finden.

Goksøyr Camping auf der Vogelinsel Runde

Wir kommen gut und wie geplant auf der Insel Runde und dem dortigen Campingplatz an. Einer der begehrten Stellplätze an der Mauer, die den Campingplatz vom Meer trennt, ist noch frei und so stehen wir einmal mehr auf diesem Trip mit einer unbezahlbaren Aussicht. Nach einem Picknick am Meer bereiten wir unser Equipment für den Abend vor. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es einerseits verdammt kalt werden kann, wenn die Sonne weg ist und der Wind vom Meer herein weht. Andererseits sind die Tiere ohnehin meist erst nach 21.00 Uhr zu sehen, wenn sie von den Beutezügen auf dem Meer zurück kommen.

Fakten / Details zum Campingplatz Goksøyr Camping auf der Vogelinsel Runde

  • Anzahl Stellplätze:
  • Preis: 130 NOK, Strom 35 NOK
  • Lage: Am Wasser, unweit vom Vogelfelsen
  • Öffnungszeiten: April – Ende September
  • Sonstige Ausstattung: kleiner Kiosk und Café, Waschmaschine & Trockner vorhanden
  • Duschen und WC in gutem Zustand
  • Trinkwasser Versorgung / Entsorgung Brauchwasser und Fäkalien
  • Link zur Homepage: Goksöyr Camping

Um 19.30 Uhr brechen wir dann schließlich mit unserem Fotorucksack auf. Wir treffen auf viele Gleichgesinnte – kein Wunder, wird doch die Insel immer populärer und nebenbei ist auch noch Hochsaison. Jetzt beginnt das Warten: Werden die Papageitaucher kommen? Sind sie in diesem Jahr überhaupt noch da? Um welche Uhrzeit werden sie vom Meer hereinkommen?

Picture with People who's waiting for puffins
Für norwegische Verhältnisse warten an diesem Abend viele Menschen auf die Papageitaucher

Fotosession am Vogelfelsen auf der Insel Runde

Als wir um 22.00 Uhr immer noch keine Papageitaucher sehen und die meisten Touristen wieder aufbrechen ist offensichtlich, dass wir dieses Jahr zu spät sind. Wir erfahren am nächsten Tag, dass die niedlichen Vögel ihre Nistplätze auf der Insel in diesem Jahr tatsächlich bereits Ende Juli verlassen haben, um bis zum nächsten Jahr auf dem offenen Meer zu überwintern.

Entschädigt werden wir dafür mit einem grandiosen Licht- und Farbenspiel und dem Gefühl unendlicher Freiheit, wenn man seinen Blick über diese Küstenlandschaft schweifen lässt.

Wenn ihr in Norwegen die niedlichen Papageitaucher beobachten wollt, dann habt ihr dafür in der Regel zwischen Mitte April und Ende Juli hier auf der Insel Runde, am Vogelfelsen bei Bleik oder auch auf der Insel Lovund die Gelegenheit. In unserem ausführlichen Beitrag über die Vogelinsel Lovund berichten wir unter anderem über dieses Erlebnis.

Blick auf die Westküste von Norwegen von der Vogelinsel Runde (Nordlandblog)
Abendstimmung an der Westküste von Norwegen

Gegen ein Uhr in der Nacht sind wir wieder an unserem Kastenwagen auf dem Campingplatz. Wie so oft in diesen Sommernächten glimmt ein orangefarbener Streifen am Horizont, es wird nicht richtig dunkel und der Wind hat sich gelegt. Jetzt schlafen gehen ? Unmöglich – und so trinken wir auf einer Bank mit dem Blick auf das Meer noch etwas, träumen und unterhalten uns.

Drohnenaufnahme Leuchtturm Vogelinsel Runde DNT-Hütte (Nordlandblog)

Wanderung zum alten Leuchtturm auf der Insel Runde

Am nächsten Tag bleiben wir noch auf der Insel, da wir die Wanderungen über die Klippen mit dem Blick auf das Meer so lieben. Nach dem Frühstück geht es los: Wir wollen über die Westseite der Insel eine Rundtour gehen und dabei – an der Küste hier fast unvermeidlich – den Leuchtturm Runde Fyr am westlichsten Punkt besuchen. Die erste Zeit geht es fast nur bergan, bis der Weg dann um so steiler zum Leuchtturm hinab führt. Wir machen dort eine ausgiebige Pause bevor wir wieder aufbrechen und unsere Tour zurück in Richtung Campingplatz fortsetzen wollen.

Plötzlich ziehen sich die Wolken über der Insel so zusammen, dass wir zu tun haben, unseren Weg zurück zu finden. An eine normale Orientierung bei einer Sichtweite unter fünf Metern ist nicht zu denken. So laufen wir vorsichtig und nach unserem Gespür immer den Weg entlang, bevor wir (wohl) nach einigen Umwegen wieder den Campingplatz erreichen.

Nebelbild von der Insel Runde
Conny ist kaum zu erkennen und die Sonne schafft es nicht, durch die Wolken zu kommen

Am nächsten Morgen setzen wir unsere Tour fort. Die Region am Atlanterhavsveien (der populären Atlantikstraße) ist unser nächstes Ziel, bevor wir in östlicher Richtung zum Dovrefjell abbiegen. Wo man dort mit ziemlicher Sicherheit Elche beobachten kann und vieles mehr erfahrt ihr im nächsten Teil unserer Berichte über unseren Roadtrip durch Fjordnorwegen, entlang der Westküste und letztendlich durch das Dovrefjell.

ALLE TEILE UNSERES ROADTRIPS SOGNEFJORD - WESTKÜSTE - DOVREFJELL (NORWEGEN)
Unser Abenteuer beginnt
Mit unserem Kastenwagen entlang der Westküste
Von der Westküste in das Dovrefjell

Literaturtipps für deine Reise nach Norwegen

Autoatlas für Norwegen
Stellplatzführer ADAC 2023
Norwegen mit dem Wohnmobil
Lonely Planet Norwegen

Ebenfalls lesenswert:

NORDLANDBLOG NEWSLETTER

Gleich anmelden und regelmäßig kostenlos Neuigkeiten aus dem Norden sowie alle neu erschienenen Beiträge erhalten oder an Gewinnspielen teilnehmen, sodass du nichts (mehr) verpasst – bis du dich mit einem einfachen Mausklick wieder abmeldest.


Banner-Termine-2024-Nordlandblog

Autor / Autoren:

Conny & Sirko

... schreiben sich hier ihr ewig währendes Fernweh nach dem Norden Europas von der Seele - wenn sie nicht gerade mit ihrem Wohnmobil durch die atemberaubenden Landschaften Nordeuropas reisen, um ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit euch in ihrem Nordlandblog zu teilen. Besucht uns gern im Bereich "ÜBER UNS" :)

5 Kommentare

Klicke hier für dein Feedback, deinen Kommentar oder deine Frage

  • Hey ihr beiden, erstmal ein Lob an diese tollen Berichte und eure ganze Mühe, es ist wirklich super euch zu verfolgen und aus euren Erfahrungen zu lernen.
    Wir sind gerade bei der Planung unserer ersten Norwegen Tour. Starten wollten wir in Oslo um mit ein bisschen Touri Programm zu starten bevor es dann in Richtung Westen geht. Meine Frage nun ob es mit dem normalen PKW realistisch ist die erste Fahrtstrecke (reiner Tag zum fahren) so anzulegen das man von Oslo nach Andalsnes (ca. 450 km) fährt. Alle anderen Strecken sind deutlich kürzer angelegt.

  • Moinsen euch beiden,
    zunächst mal kann ich mich allen anschließen, die eure tolle Arbeit hoch gelobt haben.
    Aktuell sind wir (auch) in Südnorwegen mit dem Van on tour.
    Ich würde an eurer Stelle mal die Angaben zu Preisen überdenken.
    Wir haben festgestellt, dass die Angaben in euren Blog oft veraltet sind.
    Und klar, mir ist bewusst, dass das kaum auf dem Laufenden gehalten werden kann.
    Z.B. kostet die Übernachtung im Van beim Knut mittlerweile – immer noch sehr günstige – 200 NOK.
    Auch V&E Stationen und Stellplätze allgemein unterliegen ja stetigen Veränderungen und können kaum dauernd aktualisiert werden.

    Weiterhin eine wunderbare Reise und allerbeste Grüße

    • Hallo ihr Beiden,

      in der Tat ist das ein leidiges Thema, welches wir auch immer wieder intern diskutieren und neu bewerten. Denn tatsächlich kommen wir ebenso wie professionelle Anbieter kaum noch dazu, alle Details in dieser schnelllebigen Zeit und von fast monatlichen Preissprüngen anzupassen oder eben aktuell zu halten. Wir haben uns aber dennoch entschieden, diese Details, Fakten und Informationen mit anzugeben und inzwischen auch den Zeitpunkt zu nennen, da sich so zumindest eine grobe Orientierung ermöglichen lässt – also ein Vergleich zwischen den verschiedenen Anbietern möglich ist.
      Unabhängig dessen haben wir mittlerweile eine relativ große Community, die uns mit entsprechenden Rückmeldungen hilft, die Inhalte anzupassen und zu aktualisieren und insofern geben wir diese Informationen auch gern weiter, in der Hoffnung, dass sie Einigen auf ihrer Reise oder bei der Planung behilflich sind.

      Wir wünschen euch weiterhin eine gute Reise in und durch Norwegen. Liebe Grüße, Conny und Sirko

  • Hallo Conny und Sirko,
    vielen Dank für die Anregungen und Tips für Reisen durch Norwegen. Wir haben diese für unsere geplante Reise 2020 durch Norwegen nutzen können. Wir, Moni und Olaf, sind mittlereweile im Rentenstand und haben uns einen kleinen Wohnwagen zugelegt.
    Mir fehlen in Euren Ausführungen die Tips für Wonwagengespanne. Es wäre nett wenn ihr diese bei Euren Reisen berücksichtigen könntet.
    Ein gutes neues Jahr noch und alles Gute!!!

    Grüsse Moni und Olaf

    • Hallo ihr Beiden,

      vielen Dank für das nette Feedback. Es freut uns, dass unsere Informationen und Inspirationen helfen bzw. geholfen haben, eine tolle Reise nach Norwegen vorzubereiten. Sollten dazu noch Fragen entstehen oder zu klären sein, dann meldet euch jederzeit gern bei uns.
      Die Anregung, mehr als bisher auch auf das Thema “Wohnwagen-Gespanne” einzugehen, nehmen wir gern auf. Selbstkritisch ist anzumerken, dass wir unsere Touren bisher sehr stark aus dem Fokus von Kastenwagen-Fahrern aufbereitet haben. Lediglich bei den hinterlegten Stellplätzen (Bereich Camping / Stellplätze) gehen wir auch bisher – wenn möglich – immer auf die Bedingungen für Wohnwagen ein. Das können, wollen und werden wir aber in anderen Bereichen gern noch verstärken.

      Wir wünschen euch in jedem Fall für dieses Jahr alles Gute und natürlich eine sensationelle Reise nach Norwegen.

      Liebe Grüße,
      Conny und Sirko