Die Einheimischen sagen: „Es dauert 12 Minuten, um die Europastraße E6 zwischen Røra und Vist zu fahren. Auf dem Goldenen Umweg (norwegsich „Den Gyldene Omvei“) benötigt man 8 Minuten länger … oder einen Tag, eine Woche, einen ganzen Sommer, vielleicht ein ganzes Leben …“ Klingt herrlich. Und so setzen wir den Blinker, biegen von der Europastraße E6 ab und nehmen euch mit in ein ländliches Idyll voller Tradition, landschaftlicher Schönheit und spürbarer Entschleunigung.
Wie ein etwa 2500 Kilometer langes steinernes Band verbindet die Europastraße E6, Svinesund in Südnorwegen mit der nordnorwegischen Stadt Kirkenes am Polarmeer. Kilometer um Kilometer folgen wir dieser Route in nördlicher Richtung, haben Trondheim bereits vor einer Stunde passiert und kommen gut voran. „Han kjøre E6….“ hallt es perfekt passend aus den Lautsprechern – die Hymne auf die längste Straße Norwegens von der einheimischen Band D.D.E..
Die Landschaft öffnet sich immer weiter und ermöglicht einen zunehmend weiten Blick über die gold glänzenden Felder und die saftig grün leuchtenden Uferwiesen, die im späten Tageslicht einen sagenhaften Kontrast zum metallisch blau schimmernden Wasser bieten.
Der Motor brummt monoton, ab und an kämpft sich die Sonne durch die Wolken und verwöhnt uns mit ihren warmen Strahlen. So könnten wir noch ewig weiterfahren – doch plötzlich irritiert uns ein Wegweiser am Straßenrand: „Den Gyldene Omvei“ prangt dort in großen Lettern und weist fast etwas provokant auf eine unscheinbare Nebenstraße. Ein „Goldener Umweg“ …?!?!
Der Goldene Umweg – Zeitreise nördlich von Trondheim
„Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt“ wusste bereits der Autor Mark Twain und so biegen wir kurzentschlossen ab, um fortan der Ausschilderung für den „Goldenen Umweg“ zu folgen. Nach wenigen Minuten erreichen wir Straumen, das Verwaltungszentrum der Kommune Inderøy, die hier in einer malerischen Kulisse an den Ufern des Trondheimfjords liegt.
Vom Parkplatz am Hafen gehen wir zur lokalen Tourismusinformation und schnell wird uns klar, warum Straumen 2020 den Titel „Norwegens attraktivste Stadt“ erhalten hat. Die gut erhaltenen historischen Gebäude harmonieren perfekt mit architektonisch ansprechenden Neubauten und die lange Küstenlinie mit dem Bootshafen verspricht eine hohe Lebensqualität.
Voller Stolz bestätigt uns die nette Mitarbeitern der Tourismusinformation diesen Eindruck und berichtet gleichermaßen engagiert vom Projekt „Den Gyldene Omvei“: Bereits 1998 taten sich einige regionale Anbieter, lokale Erzeuger und landwirtschaftliche Höfe zusammen, um mit dem „Goldenen Umweg“ gemeinsam eine interessante Alternative zur schnelleren, direkten Route auf der Europastraße E6 zu schaffen und Besucher für ihre Angebote zu begeistern.
Heute sind es 21 traditionelle Handwerksbetriebe, urige Hofläden, eine Destillerie sowie eine Brauerei und weitere einzigartige Manufakturen sowie Museen, die inmitten einer traumhaften Kulturlandschaft den Besuchern seit mehr als 25 Jahren vielfältigste Erlebnisse und Aktivitäten bieten.
Klingt spannend und so machen wir uns auf den Weg – besser gesagt auf den Umweg, um der markierten Route in unserer soeben erhaltenen Broschüre zu folgen. Wir fahren entgegen dem Uhrzeigersinn und erreichen auf diese Weise zuerst Verdal Østre – einen historischen Hof mit einer traditionellen Bäckerei, einer kleinen Brauerei und dem Hofladen Gulburet.
Gulburet, ein “Muss” auf dem Goldenen Umweg
Einladend strahlt das gelbe Holzhaus Gulburet, in dem es im ersten Geschoss Delikatessen und Kunsthandwerk aus der Region zu kaufen gibt. Nur wenige Schritte über die Schwelle und man betritt eine ganz eigene Welt voller Ruhe, Inspiration und Genuss – fernab der Hektik unserer Tage. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und jeder Balken, jedes Brett könnte sicher unendliche Geschichte(n) erzählen.
Es riecht nach frisch gebackenem Brot, dass die Bäuerin Liv Ein Olsen ebenso wie die typisch norwegischen Lefse bis heute auf ihrem Hof mit viel Liebe und nur aus lokalen Zutaten zubereitet. Ebenso unwiderstehlich lecker ist der hausgebackene Kuchen, den man bei einer Tasse Kaffee in dem urigen Ambiente im Obergeschoß oder an Sommertagen im Garten genießen kann.
Die entspannte, unaufgeregte Atmosphäre nimmt uns auf wohltuende Art gefangen. Spätestens jetzt wird offensichtlich, dass aus unserem kurzen Abstecher wohl doch ein längerer, genussvoller Umweg wird – ein unvergesslicher Ausflug in die norwegische Geschichte und das unverfälschte Lebensgefühl des Nordens.
- Webseite: gulburet.no
Weltmeister-Käse, Elch-Eis und Whisky-Sorbet
Wie bitte schmeckt Elch-Eis? Um diese Frage zu klären, folgen wir weiterhin dem „Goldenen Umweg“ und erreichen nach wenigen Fahrminuten die Käserei Gangstad Gårdsysteri. Der Betrieb ist seit 1913 in Familienbesitz und produziert aus der Milch der hofeigenen Kühe mehrfach ausgezeichneten Käse sowie sündhaft leckere Eissorten.
Astrid Aasen führt den Hof in dritter Generation und steht bei unserer Ankunft hinter dem Tresen des kleinen Hofladens. Mit einem stolzen Lächeln im Gesicht erzählt sie uns von der Geschichte des Hofes, den acht eigenen Käsesorten und den vielen Auszeichnungen bis hin zu einigen Weltmeister-Titeln, die ihre Produkte auf Messen in der ganzen Welt gewonnen haben.
Tja, und dann gibt es da noch das Elch-Eis. Zum Glück wird dieses nicht aus irgendwelchen Elch-Zutaten sondern aus Preiselbeeren und Fichtennadelsprossen produziert. Aber auch die vielen anderen, teils exotisch anmutenden Sorten klingen wie Musik in den Ohren eingefleischter Eisliebhaber: Vanille, Schokolade, Lakritze, Erdbeere, Whisky, Kaffee, Himbeere, Heidelbeere und Zitrone – jede Geschmacksrichtung für sich allein ein guter Grund für diesen Umweg…
Alle Käse- und Eissorten kann man wochentags im Hofladen kaufen oder auch direkt im Schatten der riesigen Bäume im Hofcafé genießen.
- Webseite: ysteri.no
Wir füllen vor der Weiterfahrt zumindest gleich unsere Vorräte im Wohnmobil-Kühlschrank auf und geben das nächste Ziel in unsere Navigation ein: Berg Gård mit der privaten Aquavit-Brennerei von Svein Berfjord, der sich auch gern selbst als „Aquavitbauer“ bezeichnet.
Aquavit – Lebenselixier aus dem Norden Europas
„Leider darf mein Aquavit nur über die staatlichen Vinmonopolet-Geschäfte verkauft werden“ lautet die – im wahrsten Sinne des Wortes – ernüchternde Antwort auf unser bekundetes Interesse an dem edlen Destillat. Mit einem Augenzwinkern fügt Svein jedoch hinzu, dass in Norwegen bislang aber Niemand das Probieren und Verkosten untersagt hat, um gleich daraufhin einige Gläser zu füllen – nicht das letzte Mal an diesem Tag und so müssen wir dringend klären, wer von uns anschließend weiterfährt…
Während der Verkostung erfahren wir unter anderem, dass es klar definierte Regeln für Aquavit gibt: Er muss aus Kartoffeln gebrannt und mit Kümmel oder Dill hergestellt werden und mehr als 37,5% aber weniger als 60% Alkohol haben.
Neben der Scheune mit den dunkelbraunen Sherryfässern, in denen nun der Aquavit reift, liegen die anderen Gebäude des Hofes. Berg Gård ist einer dieser stattlichen Höfe in Inderøy, deren falunrote Scheunen und goldgelb leuchtende Häuser wie Farbtupfer in der weiten Landschaft stehen. Er beheimatet nicht nur Schafe und viele freilaufende Schweine sondern hier wird auch Getreide und Kümmel produziert.
Brenneri Berg Gård – wie alles begann
Svein Berfjord und seine Frau Kirstin Farbu beschäftigten sich daher irgendwann mit der Frage, was sie mit ihrem Kümmel machen sollten, und entschieden sich 2015 für die Aquavit-Herstellung. Die historischen Hintergründe der Region Trøndelag, wo bereits 1821 eine Destillerie entstand und Schiffe ab den 1830er Jahren Aquavit auf ihren Reisen nach Südamerika mitführten, inspirierten sie. Heute reifen im Fasslager preisgekörnte Aquavit-Sorten aus zumeist nur einheimischen Zutaten und den damit unverwechselbaren Aromen von Löwenzahn, Engelwurz, Fichtensprossen oder Fenchel. Ein (weiterer) absoluter Hochgenuss auf dieser Route.
Irgendwann, viel später als gedacht, trennen wir uns von den sympathischen Norwegern und verstehen nun noch besser, warum dieser Umweg oft viel länger dauert als geplant… Dagegen brauchen wir aber nur vier Fahrminuten bis zum nächsten Highlight und zugleich unserem Stellplatz für die nächste Nacht – dem historischen Hafen Kjerknesvågen.
- Webseite: berg-gaard.no
Kjerknesvågen – Heimathafen des historischen Segelschiffes Jekta Pauline
Wie so oft in Norwegen ist der Hafen Kjerknesvågen zugleich eine Art sozialkulturelles Zentrum für die Einwohner und ihre Besucher. Hier wird gefeiert, das gute Leben genossen, an den meist älteren Booten gewerkelt oder eben nur geklönt und auf der Durchreise mit dem Boot oder Wohnmobil angehalten – für eine Nacht oder länger – wie es eben immer so läuft am „Goldenen Umweg“.
Am Hafen steht immer noch das uralte Leuchtfeuer, gegen das die historische Segeljacht „Jekta Pauline“ schon fast als modernes Schiff durchgeht. An Bord der „Jekta Pauline“ kann man im Sommer einige Ausflüge durch die benachbarte Inselwelt im Trondheimfjord unternehmen – wenn man sich nicht gerade selbst ein Boot ausleiht, den Grillplatz nutzt oder in einer der benachbarten Buchten ganz wagemutig Baden geht.
Ein absolutes Highlight mit Volksfestcharakter ist das große Bootstreffen, welches alljährlich am ersten Juliwochenende hier im Hafen stattfindet. Dann geht es im eher beschaulichen Kjerknesvågen recht lebendig zu und es gibt viele faszinierende Boote aus ganz Trøndelag zu bestaunen.
Nach einer Übernachtung auf einem der Wohnmobil-Stellplätze im Hafen folgen wir am kommenden Tag weiterhin dem „Goldenen Umweg“ durch eine herrlich farbenfroh leuchtende Landschaft, mit der die Einwohner seit Menschengedenken im Einklang leben.
- Webseite: kjerknesvaagkai.no
Kölsch in Norwegen…?
Wir hätten beinahe das unscheinbare Schild am Straßenrand übersehen: „Bryggeri“ steht auf der Holztafel und natürlich folgen wir dem befestigten Weg zum Bauernhof Kvam Østre in dessen Scheune Per Morten Kvam und Steinar Kvam 2007 eine der ersten Mikrobrauereien Norwegens eröffneten.
Hopfen und Hefe werden importiert, aber das hervorragende Wasser aus der Region ist eine perfekte Grundlage für die erstklassigen Bierkreationen. Mittlerweile ist die Nachfrage größer als die Herstellungskapazitäten – aber die beiden Brüder wollen sich treu bleiben und setzen nach wie vor auf Qualität statt auf Quantität. Unter den derzeit 20 verschiedenen Sorten findet sich sogar ein Kölsch und überhaupt für jeden Geschmack der passende Gerstensaft. Wer hingegen eher traditionellen Met oder andere Honigprodukte mag, wird auf dem Hof der beiden Brüder ebenfalls fündig.
Wir verabschieden uns und verstauen eine der Geschenkboxen mit drei Biersorten in unserer Heckgarage, die sich in den letzten beiden Tagen bereits zusehends gefüllt hat.
- Webseite: igb.no
Die alte Kirche von Sakshaug
Noch ein kurzer Abstecher zur alten Kirche von Sakshaug, die auf einem Hügel neben der Straße im Sonnenlicht liegt und wohl um 1130 errichtet wurde. Ein wahres Monument für die lange Besiedlung dieser Region. Direkt neben der Kirche befindet sich das lokale Freiluftmuseum “Inderøy bygdemuseum” mit gut erhaltenen Holzhäusern, die in den Sommermonaten für Besichtigungen geöffnet sind. In jedem Fall sind die bunten Häuser aus längst vergangenen Tagen zu jeder Zeit ein ansprechendes Fotomotiv.
So erreichen wir am Nachmittag erneut Straumen, wo wir unsere Rundfahrt auf dem „Goldenen Umweg“ begonnen hatten und entschließen uns kurzfristig, noch eine Nacht länger zu bleiben: Immerhin haben wir bislang noch nicht das historische Hotel Husfrua Gårdshotell und Nils Aas Kunstwerkstatt besucht oder uns die sündhaft leckeren Teilchen in Marens Bäckerei schmecken lassen, neben der sich gleich die Kerzenmanufaktur befindet.
Husfrua Gårdshotell
Das Husfrua Gårdshotell ist ein ganz besonderes Hotel, denn es befindet sich in einem traditionellen Bauernhaus aus der Region, einem Trønderlån, inmitten der atemberaubenden norwegischen Landschaft. Per Magnus Værdal und seine Frau Lise Lyngsaunet Værdal übernahmen 2006 den elterlichen Hof und führen seither mit viel Liebe und Hingabe das kleine charmante Hotel mit dem unverwechselbaren historischen Flair.
Doch eigentlich sind wir hier, um im kleinen Hofladen noch einige lokal erzeugte Produkte zu kaufen. Als wir dabei mit Per ins Gespräch kommen, erzählt er voller Begeisterung von der Geschichte des Hauses und lässt es sich nicht nehmen, uns die Einrichtung zu zeigen.
Die Beiden möchten ihren Gästen mehr als “nur” ein Hotel bieten und daher soll das familiäre Husfrua Gårdshotell ein Ort des Wohlbefindens, der Geschichten und überlieferter Traditionen sein – ein Zuhause in der Ferne. Deshalb sind die neun Schlafzimmer im leuchtend weißen Holzhaus alle individuell eingerichtet und nach Menschen benannt, die früher in dem Haus aufgewachsen sind.
Direkt neben dem Anwesen befindet sich übrigens ein Denkmal von Aasmund Olavsson Vinje, der bereits vor langer Zeit die fantastische Aussicht zu schätzen wusste: “Hier sehe ich schöne Fjorde und Gebiete” rief er voller Begeisterung.
- Webseite / Buchung über Booking.com
Fazit zum Abstecher auf dem Goldenen Umweg
Aus unserem „kurzen“ Abstecher sind so zum Schluss 3 Tage geworden. Fortan werden wir nun auf unserer Anreise zu den Lofoten wieder der Route auf der Europastraße E6 folgen und sind uns dabei absolut sicher, dass wir noch auf den ein oder anderen Umweg abbiegen werden, um diesen zum Ziel zu machen, wunderbare Dinge fernab der regulären Routen zu entdecken und das nächste Mal länger oder vielleicht sogar für immer zu bleiben …
Auf dem Goldenen Umweg werden wir jedenfalls sehr herzlich verabschiedet “Danke für den Besuch. Willkommen zurück!”:
Anreise, Übernachtungsmöglichkeiten und Landkarte
Der Goldene Umweg lässt sich im Übrigen perfekt mit einer Fahrt auf der wunderschönen und populären Küstenstraße Kystriksveien (Fv 17) an der Helgelandskysten kombinieren.
- Europastraße E6 in Richtung Norden: Kurz hinter Røra links auf den Inderøyvegen abbiegen
- Europastraße E6 in Richtung Süden: Einige Kilometer hinter Sørlia rechts auf den Inderøyvegen abbiegen
- Inderøy Bobilcamp – Der Stellplatz mit Stromanschluß liegt direkt unterhalb des Øyna Kulturlandskapshotell mit einer fantastischen Aussicht über den Trondheimsfjord. Nutzen kann man die Stellplätze alljährlich vom 01.04-01.12. Bezahlung via Überweisung oder auf Nachfrage im Hotel. Mitglieder von Nortrip (Norwegisches Gegenstück zum bekannten deutschen Landvergnügen) können diesen Platz kostenlos nutzen.
- Kjerknesvågen Bobilcamp – Der kleine Hafen bietet auch einige Stellplätze für Wohnmobile an. Die Bezahlung des Stellplatzes erfolgt im Kiosk der jede Saison vom 01.05-01.10 geöffnet ist. Ein Sanitärgebäude (Toiletten, Duschen, Waschmaschine) ist vorhanden. Weitere Information gibt es auf der norwegischen Seite des Bootsvereins: Kjerknesvågen kai- og båtforening
- Stories Camping – Der Platz liegt in einer malerischen Umgebung bei Sandvollan und bietet einen schönen Fjordblick. Dusche, Toiletten und Ver- & Entsorgungsstation sind vorhanden. Die Preise staffeln sich nach Haupt- und Nebensaison. Achtung nur Barzahlung möglich! Weitere Informationen (leider nur norwegisch): Visit Innherred
- Jegtvolden Fjordhotel – Traumhaftes Hotel direkt am Fjord gelegen. Der älteste Teil des Hotels, Lillegården, ist bereits 150 Jahre alt. Zu dieser Zeit waren oft berühmte Persönlichkeiten zu Gast (Moe, Ole Bull…) und genossen die einzigartige Atmosphäre. Weitere Information und zur Buchung: Booking.com
- Husfrua Gårdshotel – Das charmante Bauernhaus thront auf einem Hügel und bietet einen tollen Blick auf den Fjord. Die Zimmer sind zwar kompakt, jedoch liebevoll, gemütlich und historisch eingerichtet. Weitere Informationen und zur Buchung: Booking.com
- Badehotel SAGA – Hier kann man die Seele baumeln lassen. Das Hotel verfügt über eine Sauna und einen Badestrand. Die Küche ist fabelhaft, sogar das Brot wird selbst gebacken. Zudem ist man in nur 10 Gehminuten im Zentrum von Straumen. Weitere Informationen und zur Buchung: Booking.com
Literaturtipps für deine Reise nach Norwegen
Wohnmobil | PKW Vermietung:
- Wohnmobile mieten mit: TUI – CAMPER
- Auto mieten mit: MIETWAGEN CHECK
Moin, danke für den wunderbaren Beitrag! 🙂
Leider scheint es so, als wäre die Bäckerei seit Ende letzten Jahres nur noch ab und an geöffnet.
Wir werden unser Glück dennoch versuchen.
Beste Grüße, Lital
Und wir sind euch wirklich dankbar dafür! Hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder, liebe Grüße, Steffie und Peter