Mit der Autofähre verlassen wir das Festland und nehmen Kurs auf Vega. Das Licht ist bereits goldig warm, das Wasser fast spiegelglatt und am Horizont zeichnen sich bereits erste Silhouetten unzähliger Inseln ab. Irgendwo da draußen liegt Vega, die größte unter 6500 Inseln, Holmen und Schären im gleichnamigen Archipel.

Bereits beim Anlegen in Igerøy spüren wir eine besondere Ruhe, die sich sofort auf uns überträgt. Wir lassen den Alltag hinter uns und tauchen ein in das Inselleben, geprägt vom Rhythmus der Natur, vom Wind, vom Meer und von einer tief verwurzelten Kultur.

Der Vega Archipel ist ein Paradies für alle, die in der Natur Kraft tanken möchten. Zwischen flachen Lagunen, grasbedeckten Holmen und felsigen Ufern tummeln sich Seevögel, Kegelrobben und manchmal sogar Schweinswale.

Das klare, seichte Wasser zwischen den Inseln bietet ideale Bedingungen für Touren mit dem Kajak, für Angler und sogar für Schnorchler. Ein wahres Kleinod unweit der legendären Küstenstraße Kystriksveien (Fv17), dass es zu entdecken gilt.
Vega – eine ganz besondere Inselschönheit
Das Vega-Archipel liegt auf der größten zusammenhängenden Strandfläche Norwegens, die sich etwa 50 Kilometer vom Festland bis zur Kontinentalkante erstreckt. In den Gewässern rund um Vega sorgen starke Meeresströmungen für eine kontinuierliche Durchmischung und damit für ein besonders sauberes, nährstoffreiches Wasser. Gleichzeitig liegt das Inselreich in einer klimatischen Übergangszone, in der sowohl nördliche als auch südliche Arten gedeihen – ideale Voraussetzungen für eine außergewöhnlich hohe Artenvielfalt.

Diese biologische Fülle macht Vega zum attraktiven Ziel für Naturliebhaber und unterstreicht den ökologischen Wert der Region. Doch auch an Land ist die Insel in vielerlei Hinsicht bemerkenswert.
2004 wurde der Vega-Archipel in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Der Grund dafür liegt in einer jahrhundertealten Tradition, die weltweit ihresgleichen sucht: der nachhaltigen Haltung und Pflege von Eiderenten. Generationen von Fischerfamilien haben hier gelernt, im Einklang mit der Natur zu leben. Sie bauten kleine Nistunterkünfte für die wilden Enten, schützten ihre Brut und durften im Gegenzug die kostbaren Daunen ernten ohne das empfindliche Gleichgewicht der Natur zu stören.

Besonders bemerkenswert ist dabei die Rolle der Frauen, die über viele Jahrhunderte hinweg für die Pflege der Nester, die Ernte der Daunen und den Erhalt dieses feinen Zusammenspiels zwischen Mensch und Tier verantwortlich waren. Ihre Arbeit war die Lebensgrundlage vieler Familien.
Noch heute stehen auf den äußeren Schären die alten Daunenhütten, die man im Juni und Juli bei geführten Touren besichtigen kann. Dort bekommt man einen Eindruck davon, wie eng hier Mensch und Tierwelt miteinander verbunden sind.
Kultur und Geschichte auf Vega
UNESCO Weltkulturerbe-Zentrum Vega
Wer sich darüber hinaus für die Tradition der Eiderentenzucht interessiert, sollte sich auf keinen Fall einen Besuch im UNESCO Welterbe-Zentrum entgehen lassen. Das im Sommer 2019 von Kronprinz Haakon eröffnete Museum liegt harmonisch eingebettet auf der kleinen Insel Gardsøya, nur wenige Fahrminuten von Nes entfernt.

Das Welterbe-Zentrum zeigt keine Ausstellung im klassischen Sinne, sondern versteht sich vielmehr als ein Ort, der Geschichten erzählt. Hier geht es um das Leben der Fischerfamilien, um das feine Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur und um die Frauen, die über Generationen hinweg die Eiderenten-Nester betreuten. Alte Werkzeuge, Karten, Tonspuren und Filmausschnitte machen diese Tradition lebendig.
Nach dem Rundgang gönnen wir uns noch eine Waffel und Tasse Kaffee auf der Terrasse mit Blick auf den Atlantik und lassen die gesammelten Eindrücke wirken.
- Eröffnung: Juni 2019 durch Kronprinz Haakon
- Parken: Großer Parkplatz direkt beim Museum
- Webseite mit Öffnungszeiten & Ticketpreisen: verdensarvvega.no
- Extras: Kleines Café mit einladender Terrasse
Historisches Fischerdorf Nes

Im pittoresken Fischerdorf Nes, umgeben von farbenfrohen Holzhäusern, lässt sich die Reise in die Vergangenheit fortsetzen. Bunte Holzhäuser stehen dicht gedrängt, Netze trocknen in der Sonne und der kleine Hafen wird noch heute von ein- und auslaufenden Fischkuttern belebt. Zentrum des Dorfes ist die Eliasbrygga, ein altes Handelshaus direkt am Wasser.
Heute beherbergt es ein kleines Museum mit einer liebevoll gestalteten Ausstellung. Alte Fotografien und Erinnerungsstücke erzählen vom Leben auf See, vom Handwerk der Küstenbewohner und vom oft rauen Alltag früherer Generationen.
Im angrenzenden Bauernladen gibt es hausgemachte Marmeladen, gestrickte Socken, handgefertigte Kleinigkeiten – und, so sagen die Einheimischen, den besten Kaffee weit und breit.



Wer Lust auf Bewegung hat, ist hier ebenfalls richtig: Die geschützten Gewässer rund um Nes laden zu Touren mit dem Kajak ein. Diese kann man sich vor Ort ausleihen. Angler finden entlang der felsigen Küste stille Buchten sowie gute Fanggründe und wer gern fotografiert, wird hier mit traumhaften Motiven belohnt.
- Parken: Kleiner Parkplatz unweit vom Museum
- Webseite mit Öffnungszeiten & Ticketpreisen: eliasbrygga.no
- Extras: Kleines Café mit Terrasse
- Aktivitäten: Kajak und SUP Verleih bei nesopplevelser
Historischer Handelsposten Vegastein
Etwas weiter nördlich lohnt sich ein Abstecher zum alten Handelsposten Vegastein. Seit dem 17. Jahrhundert war Vegastein ein sogenanntes Skipperleie, ein Ankerplatz für Seefahrer, und wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Handelsposten ausgebaut.

Die beiden markant roten und originalgetreu erhaltenen Bryggen (Lagerhäuser), wo früher mit Fisch, Salz, Werkzeugen und Wolle gehandelt wurde, kann man sich auch heute noch anschauen. Der alte Kaufladen sieht noch so aus wie in den 1950er Jahren, mit Regalen voller originaler Verpackungen und Alltagsgegenständen. In den Sommermonaten gibt es hier frische Waffeln, die man direkt am Kai genießen kann.




- Parken: Kleiner Parkplatz unweit vom Museum
- Webseite mit Öffnungszeiten & Ticketpreisen: vegakystlag.no
- Extras: Kleines Café
- Aktivitäten: Ruderboot-Verleih
Wandern und Aktivitäten auf Vega
Die Insel Vega überrascht mit einer beeindruckenden landschaftlichen Vielfalt und ebenso abwechslungsreichen Wandermöglichkeiten. Die knapp 20 markierten Wanderwege laden dazu ein, die Natur der Insel zu Fuß zu entdecken: von entspannten Küstenwanderungen über historische Pfade bis hin zu anspruchsvolleren Gipfeltouren.

In einem ausführlichen Überblick stellen wir euch die sechzehn populärsten und erlebnisreichsten Wanderungen an der Helgelandskysten vor.
Viele der Wege sind gut markiert und führen durch Heide und Moor, entlang stiller Buchten, durch offene Kulturlandschaften oder hinauf auf felsige Höhen mit grandioser Aussicht auf das Inselreich. Besonders empfehlenswert sind dabei drei Touren, die wir euch nachfolgend näher vorstellen:
Vegatrappa – Die spektakuläre Treppe hinauf zum Ravnfloget auf Vega
Im Westen der Insel erhebt sich Ravnfloget als markanter Felsrücken 350 Meter über der Küste – einer der spektakulärsten Aussichtspunkte auf Vega. Seit 2019 führt hier die Vegatrappa hinauf, eine beeindruckende Holztreppe mit fast 2000 Stufen, die sich in Serpentinen den steilen Hang hinaufschlängelt.




Der Aufstieg beginnt am Friluftsområde Sundsvoll zunächst über Bohlenstege und vereinzelte Stufen, bis die eigentliche Vegatrappa mit ihrer stetigen Steigung beginnt. Jede einzelne Holzstufe wurde in Handarbeit gesetzt und durch Spenden von Einheimischen, Unternehmen und Gästen ermöglicht. Kleine Messingplättchen mit eingravierten Namen ehren die Förderer dieses Gemeinschaftsprojekts.

Mit jedem Höhenmeter eröffnet sich ein neues Panorama: Zuerst blickt man auf die geschützten Buchten der Südküste und ein paar Serpentinen weiter öffnet sich der Blick über das Schärenmeer. Zahlreiche Rastbänke entlang der Strecke bieten Gelegenheit zum Durchatmen, Fotografieren oder einfach nur Staunen.
Oben auf dem Ravnfloget angekommen, genießt man ein 360-Grad-Panorama über den Vega-Archipel und die benachbarte Vogelinsel Søla. Besonders im Abendlicht, wenn die Sonne den Fels in warmes Gold taucht, wird dieser Aussichtspunkt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für alle, die noch höher hinauf wollen, führt der Pfad weiter zum Gullsvågfjellet (725 m).

Via Ferrata Ravnfloget
Wer den besonderen Nervenkitzel sucht, kann direkt neben der Vegatrappa in die Via Ferrata Ravnfloget einsteigen: Die gesicherte Kletterroute entlang der Felswand verlangt Trittsicherheit und eine Portion Mut. Kurz vor dem Gipfel wartet noch ein besonderer Nervenkitzel: die sogenannte Nepalbrücke über eine Felsspalte. Oben angekommen sprüht man gerade zu vor Adrenalin …
- Start: Parkplatz und Wohnmobil-Stellplatz unterhalb der Treppe
- Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer
- Länge: etwa 2,5 Kilometer Gesamtstrecke
- Ausrüstung: Ausreichend Wasser mitnehmen (Fia Ferrata nur mit Helm und Klettergurt möglich)
Wanderung zur Steinhöhle von Vefsn-Anna

Der Sage nach wurde das junge Mädchen in ihrer Heimat Vefsn wegen „Blutskam“ (Inzest) verstoßen, aus dem Kirchenbuch gestrichen und vogelfrei erklärt. Selbst ihre eigene Mutter soll sie vor den gesamten Dorfbewohnern gedemütigt haben. Nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben, bestieg sie bei Nacht heimlich ein kleines Boot und ruderte über den Vestfjord bis nach Vega.
Auf der Insel fand sie Unterschlupf in einer verborgenen Berghöhle bei Eidem. Dort lebte sie völlig abgeschieden: Nachts fischte sie heimlich und trank Milch von den Weidekühen – was den Menschen in Eidem bald auffiel, da die Kühe regelmäßig mit leerem Euter heimkehrten. Die Furcht vor dem Unbekannten und der Mut der jungen Anna weckten zugleich Mitleid und Unbehagen bei den Einheimischen.

Heute führt der Vefsn-Anna-Weg genau zu jener Höhle, in der sie Schutz suchte. Der Wanderweg führt durch einen regelrechten Märchenwald mit unterirdischen Wasserläufen, moosbedeckten Steinen und verwitterten Baumstubben. Der Pfad ist leicht zu gehen und eignet sich daher auch für Kinder. Am Ziel erwartet euch die „Stua“ – ein beeindruckender Felsüberhang, an dem eine Tafel die ganze Geschichte des armen Mädchens erzählt.
- Start: Parkplatz Levika
- Schwierigkeitsgrad: leicht
- Länge: etwa 0,8 Kilometer Gesamtstrecke
Traumhafte Küstenwanderung von Eidem nach Ervika
Unsere Tour beginnt am Parkplatz in Levika, wo die befestigte Landwirtschaftsstraße endet. Ein barrierefreier breiter, eben angelegter Weg führt in etwa 15 Minuten zum Juvikstranda, einem der schönsten Sandstrände der Insel.

Ab Juvikstranda wechselt das Terrain: Nun wandert man einem schmalen Pfad entlang, der stellenweise auf Bohlen durch Moorflächen und einige kleinere Wälder führt. Bevor man die Bucht Ervika erreicht, folgt noch eine Passage über glatte Felsen. Hier ist bei Nässe Vorsicht geboten.
In einem ausführlichen Überblick stellen wir euch die – unserer Meinung nach – zwölf populärsten und schönsten Strände an der Helgelandskysten vor.
In der Bucht Ervika erwarten euch eine Grillstelle, Sitzbänke und eine kleine Sandbucht zum Baden. Im Spätsommer laden die Wegränder zum Blaubeerpflücken ein. Die Tour gilt derzeit noch als Geheimtipp und mit etwas Glück kann man die Bucht sogar ganz für sich allein genießen.

Wer noch nicht genug hat und noch mehr wilde Küste erleben möchte, kann dem Küstenpfad weiter bis nach Sundsvoll folgen. Für diese Strecke muss man etwa 3 bis 4 Stunden zusätzlich einplanen.
- Start: Parkplatz Levika
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Länge: 7,2 Kilometer Gesamtstrecke, 1 Kilometer bis zum Juvikstranda (barrierefrei)

Kajakfahren zwischen den Schären
Die Gewässer rund um das Vega-Archipel laden zu ausgedehnten Kajaktouren ein. Fünf abwechslungsreiche Routen zwischen 5 und 18 Kilometern Länge führen euch durch enge Schärenpassagen, entlang zerklüfteter Küstenlinien und zu einsamen Buchten. Achtet bei der Planung der Tour aber stets auf Wind, Strömungen und Gezeiten – in den engen Passagen kann es zu starken Wasserbewegungen kommen.

Wer kein eigenes Kajak dabei hat, kann sich unkompliziert eines leihen – inklusive Routenkarte und Sicherheitsinfos. (Siehe Infokasten unten)
Schnorcheln in der „Snorkelløype“

Ein ganz besonderes Erlebnis für Groß und Klein ist der Schnorchel-Pfad bei Eidem, der euch an schwimmenden Bojen durch das flache Küstenwasser führt. Das klare Wasser machen das Gebiet zu einem wahren Paradies für Taucher und Schnorchler.

Der Schnorchel-Pfad ist nur ein bis drei Meter tief und auch für Anfänger gut geeignet – Schnorchel und Maske könnt ihr direkt vor Ort ausleihen.
Mit dem Fahrrad auf Vega – Entspanntes Entdecken auf zwei Rädern

Flaches Gelände und abwechslungsreiche Landschaften machen Vega zur idealen Insel für Radtouren. Ob ihr gemütlich an der Küste entlang fahrt oder kleine Abstecher ins Inselinnere macht – mit dem Fahrrad lässt sich das UNESCO Welterbe in aller Ruhe erkunden.
Tipp: Wer im Sommer unterwegs ist, sollte auf dem Hof Stavsmarken Gård einkehren und regionale Spezialitäten wie hausgemachte Wurst und Räucherwaren kosten – eine perfekte kulinarische Pause.

Nordlicht und Sternenhimmel
Im Frühjahr und Herbst lohnt sich auch ein Blick zum Himmel: Die geringe Lichtverschmutzung macht Vega zu einem perfekten Ort um Sterne oder tanzende Nordlichter zu beobachten.

Fakten, Details und Informationen für die Planung deiner Reise nach Vega
Die Insel Vega liegt etwa 18 Kilometer westlich vom norwegischen Festland, südlich von Brønnøysund, in der Region Helgeland. Wir empfehlen, die Küstenstraße Kystriksveien (Fv17) auf diesem Abschnitt zu verlassen und stattdessen seinen Trip über die Insel zu planen und dabei die beiden Autofähren zu nutzen:
- Mit der Fähre: Autofähren verkehren regelmäßig zwischen dem Festland und dem Archipel. Von Igerøy führt eine Brücke direkt auf die Insel Vega. Fahrpläne und Routen: reisnordland.com
- Autofähre: Tjøtta – Igerøy
- Autofähre: Horn – Igerøya
- Expressboote: Schnellboote verbinden Vega mit Sandnessjøen und Brønnøysund an der Helgelandskysten.
- Mit dem Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen ist Brønnøysund. Von dort geht es weiter per Bus und Fähre.

- Igerøy gjestehavn und Camping mit 12 Stellplätzen und Zugang zum Servicegebäude des Gästehafens.
- Sundsvoll Camping og bobilparkering bietet Stellplätze direkt an der Vega Treppe.
- Adventure Vega Campingplatz mit 25 Stellplätzen für Wohnmobile.
- Vega Havhotell – eine stilvolle Unterkunft mit heimeliger Atmosphäre. Zur Webseite: vagahavhotell.no
- Base Camp Vega – Übernachtung in minimalistischen Hütten, inspiriert von den traditionellen Eiderentenhäusern. Es werden auch Zeltplätze und Wohnmobil-Stellplätze angeboten.

- Öffentliche Busse gibt es auf der kleinen Insel nicht.
- Trollfjell Taxi
- Tankstelle: SB-Automat in Gladstad bei Coop und UNESCO Welterbezentrum
- Wohnmobil-Service: Kostenlose Ver-/Entsorgungsstation
- Weitere 300 Entsorgungsstationen in Norwegen in einer Landkarte.

- Coop Prix und ein SPAR in Gladstad – gut sortierte Supermärkte für Selbstversorger
- Stavsmarken Gård – Hofladen mit traditionellen Fleisch- und Wurstwaren, hergestellt nach alten Rezepten
- Cafés & Lokale – z. B. im Vega Verdensarvsenter oder in der Handelssted Vegastein
- Vega Havhotell – bekannt für seine ausgezeichnete Küche und gemütliche Atmosphäre

- Vega Havhotell: Verleiht normale Fahrräder (keine E-Bikes).
- Vega Opplevelsesferie: Verleih von Booten und einfachen Räder, keine E-Bikes.
- Kajak und Bootsverleih bei Base Camp Vega in Sundsvoll
- Kajak und SUP Verleih bei Nes Opplevelser in Nes
- Schnorchel Ausrüstung und Räder kämm man sich auch bei Vega Sport & Fritid ausleihen
- Weitere Informationen auf der Webseite: www.visitvega.no

Wunderbarer Beschreibung, vielen Dank dafür. War gerade auf Vega, es war wirklich ein Highlight unseres aktuellen Urlaubs. Hervorzuheben neben der sensationellen Treppe ist tatsächlich das Welterbe-Zentrum, wo uns mit viel Stolz Details zum Leben mit den Eiderenten erzählt wurden. Absolute Empfehlung!