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Husedalen: Das Tal der Wasserfälle am Hardangerfjord

Donnernd stürzen die Wassermassen aus der wild-ursprünglichen Hochebene Hardangervidda ins Tal hinab. Unaufhörlich bahnt sich hier der Wasserlauf des Flusses Kinso mit gewaltiger Kraft Stufe um Stufe seinen Weg in den Hardangerfjord und überwindet dabei im Husedalen über vier mächtige Wasserfälle eine imposante Kaskade. Wer sich auf den Weg macht, wandert im Tal der Wasserfälle durch eine unvergleichliche Landschaft, die zugleich wild, urig und nachhaltig beeindruckend ist.

Viele der großen norwegischen Wasserfälle haben ihren Ursprung auf der Hardangervidda. Aus den Seen und Mooren der Hochebene suchen sich unzählige Flüsse ihren Weg ins Tal. Doch kaum irgendwo stürzen sich die Wassermassen mit einer solchen Wucht und über eine so gigantische Kaskade hinab wie hier im Husedalen bei Kinsarvik am Hardangerfjord.

Vier imposante Wasserfälle reihen sich hier im Tal, am Flusslauf der Kinso aneinander – jeder mit eigenem Charakter, jeder auf seine Weise eindrucksvoll. Während sich anderswo, etwa im bekannten Åmotan in Sunndal, mehrere Flüsse aus verschiedenen Richtungen in einer dramatischen Schlucht vereinen, fließt im Husedalen alles aus einer Quelle. Hier ist es ein einziger Fluss, der über den Søtefossen, Nykkjesøyfossen, Nyastølfossen und den Tveitafossen hinweg fast 700 Höhenmeter überwindet, eingebettet in ein enges Tal zwischen Fjord und Hochgebirge.

Illustration Nystolfossen Husedalen Tal der Wasserfaelle Wanderung Hardangerfjord

Gerade diese Abfolge macht das Husedalen so besonders. Ebenso wie seine Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Schon damals führten Treib- und Handelswege – sogenannte Schleppe – von den Ufern des Hardangerfjords hinauf in die Hardangervidda.

Bauern zogen mit ihren Tieren zu den Sommeralmen, Händler transportierten Eisen und Waren über die Hochfläche bis in die Telemark. Der heute gern genutzte Wanderweg durchs Husedalen war seinerzeit eine wichtige Verbindung zwischen Tal und Hochebene, zwischen Leben und Überleben.

Hintergrundwissen: Kinso Flusslauf

Die Kinso ist ein wilder Gebirgsfluss in der Gemeinde Ullensvang, der sich von den Hochlagen der Hardangervidda bis hinunter in den Hardangerfjord bei Kinsarvik ergießt. Sie entspringt auf knapp 1200  Metern Höhe im See Nedsta Onkjelsvatnet, nordwestlich des markanten Hårteigen, und fließt über mehrere Hochgebirgsseen durch eine ursprüngliche Landschaft, die großteils im Hardangervidda Nationalpark liegt.

Der untere Flusslauf trägt den Namen Husedalen und ist besonders für seine spektakulären Wasserfälle Søtefossen, Nykkjesøyfossen, Nyastølfossen und dem Tveitafossen bekannt.

Trotz des kleinen Kraftwerks am Tveitafossen steht das gesamte Flusssystem unter Schutz – neue Eingriffe in die Natur sind nicht mehr erlaubt und ermöglichen so erlebnisreiche Touren inmitten einer unberührten Natur. Insgesamt ist die Kinso etwa 43  Kilometer lang, ihr Einzugsgebiet umfasst 282  Quadratkilometer.

Quelle: Store Norske Leksikon

Wer genau hinschaut, erkennt daher unterwegs noch Spuren der alten Almwirtschaft, erahnt die Mühen derer, die hier früher unterwegs waren und wird gleichzeitig Zeuge eines Naturerlebnisses, das in dieser Form selbst in Norwegen fast einzigartig ist. Dennoch ist die – abhängig von der gewählten Streckenlänge – teilweise anspruchsvolle Wanderung durch das Tal der Wasserfälle ein echtes Familienhighlight.

Durch die abwechslungsreiche Route im Tal, die vielfältigen Optionen der unterschiedlichen Wege und die freie Wahl der Distanz bestimmt man den Schwierigkeitsgrad grundsätzlich selbst – vom einfachen Spaziergang bis an den ersten Wasserfall oder einer anspruchsvolleren Tour hinauf bis zum vierten Wasserfall. Dorthin brechen wir nun gemeinsam auf …

Tal der Wasserfälle: Lage, Anreise und Parken

Das Husedalen liegt bei Kinsarvik, einem kleinen Ort am Sørfjord, einem Seitenarm des Hardangerfjords. Eingebettet zwischen steilen Berghängen und den weiten Flächen der Hardangervidda, ist das Tal leicht erreichbar und gleichzeitig ein idealer Ausgangspunkt, um die Region zu erkunden.

Die Anreise nach Kinsarvik ist einfach: Von Bergen aus folgt man der E16 bis Voss und wechselt dort auf die Rv13, die über die Hardangerbrücke führt. Von hier aus geht es entlang des Hardangerfjords weiter bis nach Kinsarvik. Wer aus Richtung Oslo anreist, nimmt entweder die E134 oder die landschaftlich reizvolle Rv7 über Geilo bis Eidfjord. Auch hier folgt man anschließend der Rv13 entlang des Fjords nach Kinsarvik.

In Kinsarvik biegt man am Wegweiser in das Husedalen ab und folgt der Straße bis zum Ende, wo sich der offizielle Wanderparkplatz befindet und die Weiterfahrt für den Besucherverkehr gesperrt ist. Hier beginnen die meisten Touren und auf einer Infotafel erhält man einen Überblick über das Tal. Allerdings ist der Platz in den Sommermonaten sehr begrenzt: Wer sicher gehen will, sollte spätestens bis neun Uhr morgens eintreffen, um noch einen Parkplatz zu bekommen. Ansonsten muss man am Straßenrand parken:

Parkplatz Husedalen Tal der Wasserfaelle in Norwegen

Eine ebenso lohnende Alternative ist es jedoch, die Wanderung erst am Nachmittag zu beginnen. Dann sind die meisten Tagesgäste bereits auf dem Rückweg, es werden Parkplätze frei und zudem liegt das Tal dann deutlich günstiger im Licht. Daher entscheiden wir uns, gegen 15.00 Uhr zu unserer Wanderung in das Husedalen aufzubrechen.

Wichtig zu wissen: Auf dem Parkplatz und in der direkten Umgebung ist Campen und Übernachten nicht erlaubt. Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, sollte sich also vorab um einen passenden Stell- oder Campingplatz kümmern.

Wanderung im Tal der Wasserfälle – Natur pur im Husedalen

Spaziergang zum ersten Wasserfall Tveitafossen (100 Meter Fallhöhe)

Vom Parkplatz führt zunächst ein breiter, gut befestigter Fahrweg hinein ins Husedalen. Dieser erste Abschnitt ist weniger eine Wanderung als ein angenehmer Spaziergang: entlang des rauschenden Flusses, vorbei an Bänken und Infotafeln, die Spannendes zur Geschichte und Natur des Tals erzählen. Rechterhand liegt eine Helikopterbasis, von der aus Flüge in die Hardangervidda starten – für Touristen ebenso wie zur Versorgung der Hütten. Genau deshalb gelten hier strenge Einschränkungen für Drohnenflüge, denn die Helikopter durchqueren das Tal zum Teil in erstaunlich niedriger Höhe.

Traktorweg-Husdalen-Tal-der-Wasserfaelle-Wanderung-Hardangerfjord

Bereits nach kurzer Gehzeit erreichen wir ganz entspannt den Fuß des Tveitafossen. Hier stürzt der Kinso zum ersten Mal spektakulär in die Tiefe. Ein donnerndes Schauspiel, das den Auftakt zur Serie der vier Wasserfälle bildet. Wir spüren die Gischt auf der Haut und ahnen, welch gewaltige Kräfte uns auf dieser Tour noch erwarten.

Tveitafossen Husedalen Tal der Wasserfaelle Wanderung Hardangerfjord

Aufstieg zum zweiten Wasserfall Nyastølfossen (160 Meter Fallhöhe)

Am Tveitafossen stehen wir vor der Wahl: Entweder dem breiten Traktorweg folgen, der sich in sanften Serpentinen den Hang hinaufzieht, oder den direkteren, markierten Weg neben dem Fallrohr wählen. Der Traktorweg ist die bequemere Variante, auch für weniger geübte Wanderer gut zu gehen.

Wir entscheiden uns jedoch für den steinigeren Pfad entlang des Fallrohrs. Er fordert zwar etwas mehr Kondition, belohnt uns aber immer wieder mit imposanten Ausblicken auf das Tal.

Weg-Fallrohr-Husedalen-Tal-der-Wasserfaelle-Wanderung-Hardangerfjord

Oberhalb des ersten Anstiegs erreichen wir einen kleinen See. Hier öffnet sich der Wald und gibt immer wieder den Blick auf den Nyastølfossen frei.

Über glattgeschliffene Felsen steigen wir weiter hinauf und werden für jeden Höhenmeter mit schöneren Aussichten belohnt. Schon bald zeigt sich der Nyastølfossen in seiner ganzen bedrohlich imposanten Größe.

Nyastolfossen Husedalen Tal der Wasserfaelle Wanderung Hardangerfjord

Weiter zum dritten Wasserfall Nykkjesøyfossen (60 Meter Fallhöhe)

Oberhalb des Nyastølfossen vereinen sich der Traktorweg und der Wanderpfad an einer Weggabelung. Von nun an führt nur noch der rot markierte T-Weg weiter in die Höhe. Der Pfad windet sich abwechslungsreich durch den Wald und über Felsplatten, begleitet vom unablässigen Rauschen der Kinso.

Unterhalb des dritten Wasserfalls, des Nykkjesøyfossen, erreichen wir eine kleine Alm. Die Wiesen laden zum Verweilen oder gar zum Zelten ein, und selbst eine öffentliche Toilette steht hier bereit – ein idealer Platz, um eine Pause einzulegen.

Der Wasserfall selbst zeigt sich ganz anders als seine imposanten Vorgänger. Er wirkt fast ein wenig verborgen, denn er hat sich eine enge Felsspalte erobert, in der sich das Wasser mit gewaltiger Kraft seinen Weg bahnt. Wir können hier ungewöhnlich nah an das tosende Wasser heran, treten bis ans Ufer und lassen die besondere Atmosphäre dieses teils versteckten Wasserfalls auf uns wirken.

Nykkjesoyfossen Tal der Wasserfaelle Wanderung Hardangerfjord

Hinauf bis zum vierten Wasserfall Søtefossen (200 Meter Fallhöhe)

Links vom Nykkjesøyfossen schlängelt sich der Weg nun die nächste Steigung hinauf. Es gilt einmal mehr, die Fallhöhe des Wasserfalls zu überwinden, der rechts von uns mit gewaltiger Kraft talabwärts stürzt. Mit jedem Höhenmeter verändert sich nun die Landschaft: Die Bäume bleiben zurück, das Terrain wird felsiger, und wir erreichen fast die Baumgrenze.

Hier, in rund 620 Metern Höhe, öffnet sich das Panorama und der Blick zurück über das Husedalen mit seinen Wasserfällen bis hinunter zum Hardangerfjord ist atemberaubend. Oberhalb des Talkessels, der wie ein gewaltiges Amphitheater der Natur vor uns liegt, ist bereits der Søtefossen zu sehen und zu hören.

Blick zum Hardangerfjord Husedalen Tal der Wasserfaelle Wanderung Hardangerfjord

Zugleich erreichen wir nun eine Weggabelung mit einem Wegweiser: Hier zweigt der mit dem roten “T” markierte Hauptweg nach links ab und führt weiter hinauf in die Hardangervidda zur bewirtschafteten DNT-Hütte Stavali.

Wer jedoch – wie wir – noch den vierten Wasserfall aus der Nähe erleben möchte, hält sich rechts und folgt einem unmarkierten Weg in Richtung Søtefossen. Aus diesem Weg werden viele kleine Trampelpfade, die auf verschiedenen Routen zum Fuß des Søtefossen führen.

Sotefossen Husedalen Tal der Wasserfaelle Wanderung Hardangerfjord

Als wir ihn erreichen, stehen wir sprachlos vor dem Schauspiel: Von der Hochebene kommend stürzt der Kinso über eine steile Abbruchkante, trifft auf einen Felsvorsprung und teilt sich in zwei mächtige Kaskaden.

Danach ergießt sich das Wasser breit gefächert in einen kleinen Bergsee, dessen Oberfläche in den schönsten Blau- und Grüntönen schimmert.

Soetefossen Panorama Tal der Wasserfaelle Wanderung Hardangerfjord

Wir treten bis ans Ufer, spüren den feinen Sprühnebel und lassen die Szenerie auf uns wirken. Es ist der Höhepunkt unserer Wanderung – hier, wo der Kinso seine ganze Kraft zeigt, bevor er sich über die weiteren Fälle des Husedalen bis hinunter zum Hardangerfjord seinen Weg bahnt.

Rückweg durch das Tal der Wasserfälle

Für den Rückweg bleibt uns zunächst keine Wahl: Wir steigen auf demselben Pfad wieder ins Tal hinab. Inzwischen liegt das letzte Licht des Tages über dem Husedalen. Das letzte warme Abendlicht taucht die Wasserfälle und die ganze Landschaft in goldene Farben. Ein würdiger Abschied von dieser Tour.

An der Weggabelung oberhalb des Nyastølfossen entscheiden wir uns diesmal für die längere, aber angenehmere Variante über den Traktorweg. Daher biegen wir an der Weggabelung nach rechts ab und folgen dem Wegweiser zum “Skogsvei” der nur etwa 10 Meter entfernt hinter einem Hügel beginnt.


Rueckweg-Tal-der-Wasserfaelle-Wanderung-Hardangerfjord

Der gleichmäßigere Abstieg schont die Beine und gibt uns Zeit, die Eindrücke des Tages nachklingen zu lassen. So erreichen wir schließlich wieder den Ausgangspunkt dieser empfehlenswerten Wanderung im Tal der Wasserfälle.

Hintergrundwissen: Nationalpark Hardangervidda

Mit 3422 Quadratkilometern ist die Hardangervidda Norwegens größter Nationalpark und eines der größten Hochgebirgsplateaus Europas. Rund 98 Prozent der Fläche liegen oberhalb der Baumgrenze und sind geprägt von kargen Höhenzügen, unzähligen Seen und Mooren. Die Vidda ist Lebensraum der größten Wildrentierherde Europas und ein wichtiges Brutgebiet seltener Vogelarten wie Berg- und Eisenten. Auch die Flora ist bemerkenswert: arktische Pflanzen und widerstandsfähige Flechten prägen die Landschaft.

In den 1960er-Jahren wurde hier ein unscheinbarer Pilz entdeckt, aus dem ein Wirkstoff gewonnen wurde, der die Transplantationsmedizin revolutionierte, da er das Immunsystem regulieren und Abstoßungsreaktionen verhindern kann. Zugleich ist die Hardangervidda seit Jahrtausenden von Menschen genutzt – Spuren von Jagd, Almwirtschaft und alten Verkehrswegen erzählen bis heute von dieser langen Geschichte.

Karte, Fakten und GPX Daten “Tal der Wasserfälle” (Husedalen)

Region / Ort

Hardangerfjord / Kinarvik

Beste Saison

Ende Mai – Oktober

Einstufung

leicht – mittelschwer

Gehzeit

5 – 6 h komplett

Wegstrecke

etwa 12 km komplett

Höhenmeter

≈ 600 m

Ausgangspunkt

Parkplatz

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Informationen und Tipps

  • Am besten morgens sehr früh starten, denn das Tal ist sehr beliebt und der Parkplatz ist schnell voll.
  • Direkt am Wanderparkplatz in Kinsarvik ist das Übernachten im Fahrzeug nicht mehr erlaubt. Eine gute Alternative ist Lofthus Camping am Fjord, nur einige Fahrminuten vom Startpunkt entfernt und für die Region erstaunlich günstig.
  • Schwierigkeitsgrad kann durch die Wahl der Streckenlänge und die Zahl der besuchten Wasserfälle sowie die gewählte Routenoption selbst variiert werden.
  • Für wanderfreudige Kinder und gut trainierte Hunde geeignet. Leinenpflicht für Hunde beachten.
  • Gutes Schuhwerk ist empfehlenswert – die Wege sind teils steinig, feucht und rutschig. Regenkleidung und ausreichend Verpflegung einpacken. Trinkwasser kann unterwegs an mehreren Stellen direkt aus Bächen oder dem Fluss entnommen werden.
  • Bei der Alm nahe dem dritten Wasserfall besteht die Möglichkeit zum Zelten. Dort steht auch ein einfaches Toilettenhäuschen zur Verfügung.
Lofthus Camping Hardangerfjord
Lofthus Camping am Hardangerfjord

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... schreiben sich hier ihr ewig währendes Fernweh nach dem Norden Europas von der Seele - wenn sie nicht gerade mit ihrem Wohnmobil durch die atemberaubenden Landschaften Nordeuropas reisen, um ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit euch in ihrem Nordlandblog zu teilen. Besucht uns gern im Bereich "ÜBER UNS" :)

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